Baunews-Suche |
OSG baut Generationendorf in Eberau | ||
Im Juli des Vorjahres ersteigerte die OSG in Eberau eine bemerkenswerte Immobilie: ein fünf Hektar großes Areal mit zwei Rohbauten. | ||
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Neuer Campus „Pinkaboden“ geplant | ||
Eberau, Bildein, Deutsch Schützen-Eisenberg und Moschendorf sind mit im gemeinsamen Bildungs-Boot. | ||
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Bildungscampus - Schulprojekt im Bezirk Güssing: Kleiner, aber noch im Plan | ||
Seit Jahren diskutiert man über eine gemeinsame Schule für fünf Orte. Drei sind noch an Bord, die Pläne liegen am Tisch, die Gespräche stocken aber. | ||
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Probleme - Eberau: Baustopp für die Sonnenresidenz | ||
Baufirmen haben Arbeiten eingestellt. Hintergrund sollen finanzielle Unstimmigkeiten sein. Der Bauherr äußert sich aber nicht. | ||
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Volksbefragung - Klares Votum: Kulturzentrum vorne | ||
Die Wahlbeteiligung lag am Sonntag bei der Volksbefragung zum Ausbau der Burg oder Sanierung des KUZ Güssing bei nur 25,77 Prozent. | ||
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STREM/HEILIGENBRUNN / Ortschefs zu Großprojekt: „Wollen Schule bauen“ | ||
Strem und Heiligenbrunn halten am gemeinsamen Neubau einer Volksschule mit Kindergarten fest, auch ohne Zeitplan. | ||
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STREM / Neues Konzept für Schulbau wird geplant | ||
Neben der Wassererlebniswelt soll ein Schulzentrum entstehen. Eberau, Bildein und Moschendorf sind am Projekt beteiligt. Auch Strem und Heiligenbrunn sollen dazustoßen. | ||
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VERWIRRUNG IST GROSS / Sonnenresidenz-Projekt in Eberau „nicht in Gefahr“ | ||
Das Mega-Projekt ist laut dem Geschäftsführer nicht gefährdet. Die Bauarbeiten werden demnächst fortgesetzt. | ||
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SONNENRESIDENZ EBERAU / Zurück an den Start: Neue Pläne für Sonnenresidenz | ||
Flächenwidmungen für Mega-Projekt wurden nicht alle genehmigt, weil es zu viele Baulandreserven gibt. Supermarkt und Veranstaltungssaal kommen doch nicht. | ||
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Eberau / Projekt "Sonnenresidenz" ist auf Schiene | ||
Das wohl größte Bauvorhaben in der Gemeinde steht kurz vor dem Baustart, die Fertigstellung ist für 2021/22 geplant. | ||
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Eberau / Baurechtsvertrag ist jetzt gültig | ||
Weil ein Baurechtsvertrag ohne Gemeinderatsbeschluss geändert wurde, forderte die Gemeindeabteilung den Gemeinderat zu einer Sitzung auf. | ||
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Seniorendorf in Eberau geplant | ||
Immer mehr Menschen aus Westösterreich zieht es in der Pension ins Südburgenland. Ein angenehmes Klima und vergleichsweise günstige Grundstücke und Häuser sind die Gründe dafür. In Eberau (Bez. Güssing) ist eine Seniorenresidenz für 150 Menschen geplant. | ||
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Pinkatal / Sonnenresidenz: Start für Megaprojekt mit 99 Wohnungen | ||
Helmut Schaffer investiert 20 Millionen Euro in Wohnprojekt für alte Menschen. Größte Baustelle des Landes im Pinkatal. | ||
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Grünes Licht für Eberauer Seniorendorf | ||
Für die "Sonnenresidenz" liegen seit letzter Woche alle nötigen Verträge und Bewilligungen vor. | ||
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Eberau / Bau der „Sonnenresidenz“ kann starten | ||
Kommende Woche werden die Baubewilligungen für die „Sonnenresidenz“ gültig. Dann steht dem Bau der knapp 100 Wohneinheiten nichts mehr im Wege. | ||
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Sonnenresidenz / Eberau: Startschuss für Seniorenheim | ||
Das Land gab im Dezember grünes Licht für den Bau von 90 Wohneinheiten des Projekts „Sonnenresidenz“. | ||
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Sanierung der NMS Eberau: Suche nach Lösungen | ||
Die Neue Mittelschule in Eberau (Bez. Güssing) muss saniert werden. Nach ersten Schätzungen würden die Umbauarbeiten etwa 2,5 Mio. Euro kosten. Für die katholische Privatschule gibt es vom Land keine Förderung. Nun gab es aber ein Gespräch mit den ... | ||
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Projekt, Südburgenland | ||
Plan: Rezeptionen für private Kellerstöckl Regionalmanagement Burgenland will bis 2017 insgesamt 150 bis 170 Gästebetten in Kellerstöckl schaffen – und fördert Umbau. | ||
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Eberau / Sonnenresidenz: Baustart im Herbst? | ||
Nach Gesprächen mit Landesregierung hofft Gemeinde Eberau auf rasche Abwicklung der ausstehenden Verfahren. | ||
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Baustart im Frühjahr geplant / Wohnprojekt für Eberau | ||
Bauträger will in Eberau bis 2017 insgesamt 100 Wohnungen um rund 20 Millionen Euro bauen. Geplant ist auch Arztpraxis, Nahversorger und Supermarkt. | ||
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PINKATAL, UNGARN / Förderzusage: Geld für Grenzstraße | ||
Laut Landesrätin Verena Dunst wird Sanierung der 300 Meter langen Verbindung nach Szentpeterfa zu 85 Prozent gefördert. | ||
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Trocknungsanlage brannte | ||
Die Trocknungsanlage eines Landwirtes im Bezirk Güssing geriet am 9. Juli in Brand. | ||
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Nachbarschaft / Wege nach Ungarn | ||
32 potenzielle Grenzquerungen wurden auf ihre Machbarkeit überprüft. Die Umsetzung hängt stark von den Gemeinden ab. | ||
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PINKATAL / Ortschefs fordern Ausbau | ||
Eberau, Moschendorf und Bildein wollen nachhaltigen Ausbau des 330 Meter langen Grenzweges nach Ungarn: "Fordern das Land auf, diesen Weg zu sanieren." | ||
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Knalleffekt: Niessl will Kasernen kaufen | ||
Landeshauptmann Hans Niessl stellt 50 Prozent-Beteiligung des Landes beim Kauf der Kaserne Oberwart gemeinsam mit Partnern vor. Plus: Zusicherung für finanzielle Unterstützung der Stadtgemeinde Pinkafeld für die Errichtung eines … | ||
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EU-Geld soll Josefinum retten | ||
BILDUNG / Ein Teil des Gebäudes der Hauptschule Eberau bedarf einer Renovierung, das Geld dafür ist aber nicht vorhaben. Jetzt sollen EU-Gelder helfen. | ||
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Eberau und Szentpeterfa bauen Kläranlage aus | ||
Die Gemeinde Eberau betreibt seit 15 Jahren eine Kläranlage gemeinsam mit der ungarischen Nachbargemeinde Szentpeterfa. Die Kläranlage steht in Ungarn, die Betriebskosten werden geteilt. Nun soll die Anlage um 1,6 Million Euro … | ||
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Mehr Abwässer nach Ungarn | ||
SCHMUTZWASSERENTSORGUNG / Gemeinde lässt Abwässer in Ungarn klären. Jetzt wird die ausgelastete Kläranlage um 1,3 Millionen Euro erweitert. Abgaben bleiben gleich. | ||
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34 Häuser in Eberau in Planung | ||
WOHNUNGSBAU / Ein Bauunternehmen möchte 24 Fertigteilhäuser und zehn Wochenendhäuser für rüstige Senioren errichten. Bürgermeister Walter Strobl ist vorsichtig. | ||
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Weg sorgt für Unfälle und Unmut | ||
UNSTIMMIGKEIT / Der Zustand eines Kommassierungsweges auf Eberauer Hotter sorgt bei Benutzern, Lenkern und Bürgermeister Walter Strobl für Aufregung. | ||
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40.000 Euro für Wassererlebniswelt | ||
Die Errichtung der Wassererlebniswelt Moschendorf/Eberau wird mit mehr als 40.000 Euro unterstützt. Damit werde das Tourismus- und Freizeitangebot der Region weiter gestärkt, sagt Landesrätin Michaela Resetar (ÖVP). | ||
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Eberau ein Jahr danach - "Wassererlebniswelt" statt Asylwerberzentrum | ||
Vor einem Jahr um diese Zeit war es in Eberau mit einem Schlag um den vorweihnachtlichen Frieden geschehen. | ||
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Finanzierung ungelöst | ||
RENOVIERUNG / Die Privatschule muss saniert werden. Die Kostenschätzung des Architekten liegt vor, der Finanzplan nicht. | ||
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Neue Polizeiinspektion für Parndorf | ||
Parndorf (Bezirk Neusiedl am See) bekommt eine neue Polizeiinspektion. Jetzt war Spatenstich für das neue Gebäude. Es wird doppelt so groß wie die alte Polizeiinspektion. Beim Festakt waren auch Wahlkampftöne zu hören. | ||
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Eine Million für Abwasser | ||
Die Eberauer Kläranlage in Szentpeterfa wird um eine Million Euro erweitert und das Kanalnetz ausgebaut. | ||
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Abstimmung: Klares Nein zu Asylzentrum | ||
Bei der Volksbefragung haben sich die Südburgenländer am Sonntag klar gegen ein Asylerstaufnahmezentrum ausgesprochen. 94,45 Prozent stimmten mit Nein, die Beteiligung lag bei 27,7 Prozent. | ||
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Elf Tage bis zur zweiten Volksbefragung | ||
Am 21. März findet in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf eine Volksbefragung zum Thema Erstaufnahmezentrum statt. Eberau stimmte dagegen, jetzt werden 86.000 Stimmberechtigte nochmals zur Urne gebeten. | ||
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Nach Volksbefragung: Erleichterung in Eberau | ||
Einen Tag nach der Volksbefragung in Eberau, bei der das geplante Asylzentrum deutlich abgelehnt wurde, herrscht im Ort Erleichterung. In der südburgenländischen Gemeinde ist wieder Ruhe eingekehrt. | ||
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Mehr als 90 Prozent gegen Asylzentrum | ||
Die Volksbefragung in Eberau zum Asylerstaufnahmezentrum hat das erwartete Ergebnis gebracht. Die Eberauer lehnen das Zentrum ab - und zwar deutlich. Mehr als 90 Prozent haben dagegen gestimmt. | ||
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Fekter wirbt weiter in Eberau um Asylzentrum | ||
Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) unternimmt einen letzten Versuch, die Eberauer von einem Asylzentrum zu überzeugen. In einem der APA vorliegenden Brief an die Bürger argumentiert sie mit den wirtschaftlichen Vorteilen. | ||
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Eberau: Regierung beschließt Rückwidmung | ||
In der heutigen Sitzung der Landesregierung soll beschlossen werden, das für das Asylzentrum in Eberau vorgesehene Grundstück von Bauland/gemischtes Baugebiet in ein Gewerbegebiet rückzuwidmen. | ||
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Asyl: ÖVP gegen zweite Volksbefragung | ||
Am Sonntag findet in Eberau die Volksbefragung über das Asylerstaufnahmezentrum statt. ÖVP-Klubobmann Rudolf Strommer fordert, die zweite Volksbefragung in den drei südlichen Bezirken abzusagen, weil das Eberauer Ergebnis bindend sei. | ||
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Volksbefragung: Ergebnis soll bindend sein | ||
Sollte die Volksbefragung in Eberau am 21. Februar gegen das Asylzentrum ausgehen, dann müsse das Thema vom Tisch sein, betonte LH-Stv. Franz Steindl (ÖVP) neuerlich. Auch die Bundes-ÖVP schließt sich dem nun an. | ||
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Asyl - Eberau-Beschwerde beim VfGH eingegangen | ||
Dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) liegt nun ein Antrag zum umstrittenen Asyl-Erstaufnahmezentrum in Eberau vor. | ||
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Eberau: Einspruchsfrist endet nächste Woche | ||
Innenministerin Fekter (ÖVP) will die Aufhebung des Baubescheides für das Asylzentrum Eberau weiterhin durch Beschwerden beim Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof bekämpfen. Die Einspruchsfrist endet kommende Woche | ||
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S7: „West“ ist auf Schiene | ||
BEZIRK / Widerstand gegen die S 7 kommt weiter von den Grünen. Landesrat Bieler hingegen gab bekannt, dass noch heuer der Startschuss für den Bau fallen soll | ||
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Volksbefragung Eberau: Fragestellungen fix | ||
Soll im Südburgenland ein Erstaufnahmezentrum für Asylwerber errichtet werden? Diese heiß diskutierte Frage ist in den kommenden Wochen Thema von zwei Volksbefragungen. Der Text der Fragestellung steht mittlerweile fest | ||
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Eberau: Verschlungene Wege zu Grundstücken | ||
Rund um das geplante Erstaufnahmezentrum in Eberau sind, von der Öffentlichkeit unbemerkt, Verkaufs- und Planungsarbeiten abgelaufen. So fungiert schlussendlich ein Architekt aus Salzburg als Eigentümer der Grundstücke. | ||
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Eberau: Regierung will Lösung bis Monatsende | ||
Die Regierung geht das Projekt Asyl-Erstaufnahmezentrum neu an. Innenministerin Fekter (ÖVP) und Verteidigungsminister Darabos (SPÖ) wollen bis Ende Jänner nach Alternativstandorten zu Eberau suchen. | ||
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Eberau: Ein Dorf wehrt sich gegen Asylpläne | ||
In Eberau ist der Widerstand gegen das geplante Asylerstaufnahmezentrum ungebrochen. "Wir sind wie die Gallier", hieß es. Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) schlug unterdessen eine "Anwesenheitspflicht" für Asylwerber vor. | ||
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Raumplanungsbeirat empfiehlt Rückwidmung | ||
Der Raumplanungsbeirat des Landes hat sich am Donnerstag mit dem Asylzentrum Eberau beschäftigt. Der Beirat empfiehlt die Rückabwicklung der Widmung für das Areal, auf dem das Projekt entstehen soll. | ||
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Asylzentrum: Fekter verweist auf Vorteile | ||
Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) hält an der Errichtung eines dritten Asylzentrums fest. In Eberau sieht sie dafür Vorteile: Das Südburgenland habe Infrastruktur und Arbeitsplätze bitter nötig, sagte Fekter dem "Kurier". | ||
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Asylzentrum: Aufgeheizte Stimmung | ||
Rund 350 Interessierte sind Montagabend in die Informhalle Oberwart gekommen, um zu hören, was Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) gegen das geplante Asylzentrum in Eberau zu sagen hatte. Die Stimmung war sehr aufgeheizt. | ||
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Niessl macht gegen Asylzentrum mobil | ||
Das geplante Asylerstaufnahmezentrum in Eberau bleibt politisches Thema Nummer eins. Bei einer großen Publikumsveranstaltung am Abend in Oberwart bezog Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) klar gegen das Projekt Stellung. | ||
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Ereignisreiche Woche steht bevor | ||
Das Jahr beginnt innenpolitisch im Burgenland mit einer ereignisreichen Woche. Neben Partei-Klausuren geht auch die Debatte um das Asylzentrum Eberau weiter: Montagabend informiert Landeshauptmann Niessl in Oberwart. | ||
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Niessl informiert über Asylzentrum Eberau | ||
Das Jahr beginnt innenpolitisch im Burgenland mit einer ereignisreichen Woche. Neben Partei-Klausuren geht auch die Debatte um das Asylzentrum Eberau weiter: Montagabend informiert Landeshauptmann Niessl in Oberwart. | ||
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Bürgerinitiative gegen Zentrum gegründet | ||
Unter den Gemeindebürgern von Eberau formiert sich nun Widerstand gegen das geplante Asylerstaufnahmezentrum. Eine überparteiliche Bürgerinitiative wurde gegründet. Sie will eine Volksbefragung in der Gemeinde. | ||
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Eberau: Streit über Verantwortung | ||
Die Asylpolitik erhitzt bei SPÖ und ÖVP weiterhin die Gemüter. Die Meinungen gehen vor allem darüber auseinander, wer verantwortlich ist, dass das Südburgenland für das Asylzentrum überhaupt ins Spiel gebracht wurde. | ||
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Wasserwelt ist im Plan | ||
MOSCHENDORF, GAAS / Die erste Bauphase der Kinder- und Wassererlebniswelt wurde abgeschlossen und soll somit 2010 eröffnen. | ||
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Volksbefragung zu Eberau am 21. März 2010 | ||
Zum geplanten Asylerstaufnahmezentrum in Eberau wird es am 21. März 2010 eine Volksbefragung geben. Die Bürger der gesamten Region werden befragt. Innnenministerin Maria Fekter (ÖVP) kam zu einem geheimen Treffen. | ||
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Eberau: Fekter will Alternativvorschläge | ||
Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) verlangt von der burgenländischen Landespolitik Alternativen, wenn diese schon das geplante Erstaufnahmezentrum für Asylwerber in Eberau ablehnt. LH Hans Niessl (SPÖ) spielt den Ball zurück ans Innenministerium. | ||
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Eberau: Weg möglicher Beschwerden | ||
Im Fall des umstrittenen Asylerstaufnahmezentrums in Eberau bestehen Beschwerdemöglichkeiten bis zum Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof. Der Baubescheid wurde ja per Weisung für nichtig erklärt. | ||
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BH hob Baubescheid zu Eberau auf | ||
Der Bescheid der Gemeinde Eberau, mit dem die Errichtung der Erstaufnahmestelle für Asylwerber in Eberau baubehördlich bewilligt wurde, ist am Dienstag von der BH Güssing aufgehoben worden | ||
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Eberau: Land stoppt Vorhaben per Weisung | ||
In der Causa Asylerstaufnahmezentrum in Eberau haben sich am Montag die Ereignisse überschlagen. Die Landespolitik stoppte das Projekt mit Weisungen von SPÖ und ÖVP vorläufig. Eberaus Bürgermeister entschuldigte sich | ||
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Aufgeheizte Stimmung bei Bürgerversammlung | ||
Das geplante Erstaufnahmezentrum für Asylwerber in Eberau sorgt weiter für Aufregung. Bei der Bürgerversammlung herrschte aufgeheizte Stimmung. 150 Menschen waren gekommen, um ihre Meinung kundzutun | ||
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Asylaufnahmezentrum soll in Eberau entstehen | ||
In Eberau (Bezirk Güssing) soll das Asyl-Erstaufnahmezentrum Süd entstehen. Das bestätigte Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) Samstagvormittag bei einer Pressekonferenz in Wien | ||
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Spatenstich für Wassererlebniswelt | ||
In Eberau/Moschendorf gab es den Spatenstich für eine Kinder- und Wassererlebniswelt. Damit wird das Tourismus- und Feizeitangebot im Südburgenland wieder um ein Stück erweitert. | ||
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Finanzierung für Wassererlebniswelt steht | ||
Die geplante Kinder- und Wassererlebniswelt in Eberau wird realisiert. Die Finanzierung ist gesichert, alle Genehmigungen liegen vor. Die Eröffnung der Attraktion im unteren Pinkatal ist für 2010 geplant. | ||
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Bauprojekt ist jetzt fix | ||
GAAS, MOSCHENDORF / Die Wassererlebniswelt „Weinvillage“ soll bereits 2010 bereits fertiggestellt sein. Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro. | ||
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Warmes Gasthaus durch Erdwärme | ||
Die Bewohner von Gaas, einem Ortsteil von Eberau (Bez. Güssing) bekommen ein modernes Kommunikationszentrum mit Gasthaus. Es ist vermutlich das erste Wirtshaus, das mit Erdwärme beheizt wird. | ||
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Zehn Anlagen werden ausgebaut | ||
Zehn bestehende Fernwärmeanlagen sollen ausgebaut werden. Das kündigte Agrarlandesrat Nikolaus Berlakovich (ÖVP) nun an. Die Kosten betragen 2,6 Millionen Euro. | ||
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Zollhaus als sozialpädagogisches Zentrum | ||
Eberau kämpft gegen die Abwanderung und die Schließung der Hauptschule. Daher wird eines der ehemaligen Zollhäuser zu einem Sozialpädagogischen Zentrum ausgebaut. Die Schülerzahlen sollen so wieder steigen. | ||
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Kellerstöckl bekommen Kanal | ||
400 kleine Bergkeller im Naturpark "Weinidylle Südburgenland" werden an das örtliche Kanalnetz angeschlossen. Die Gemeinde Eberau hat vor wenigen Wochen mit den Arbeiten begonnen, bis 2008 soll das Projekt abgeschlossen sein. | ||
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