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 | erstellt am 16.01.2024 |
| Baunews-Suche |
| Fast 50 Windräder in Kärnten geplant | ||
| Für das Windparkprojekt auf dem Bärofen im Lavanttal sollen noch heuer die Bagger auffahren. Laut dem Initiator Franz Dorner wurden alle Einwendungen gegen das Projekt abgewiesen. | ||
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| 25.000 Quadratmeter - Mülldeponie wird mit größter PV-Anlage Kärntens überdacht | ||
| In Müllnern wird Kärntens größte Photovoltaikanlage mit rund 25.000 Quadratmeter Paneelen entstehen. Das Ende des Vergabeverfahrens ist für Ende März geplant. Baubeginn könnte noch 2023 sein. | ||
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| In Gnesau geplant - Abstimmung über zwei Windparks in den Nockbergen | ||
| Ecowind plant Bau von 17 Windrädern in der Gemeinde Gnesau. Zuvor sind die Bürger am Wort. Abgeltung von 140.000 Euro lockt. | ||
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| Jahresvorschau / Das bringt 2020: Straßenbau, Sonnenstrom und Internet | ||
| Von Wohnbau, Straßen, Altenversorgung, Internetausbau bis zur Fotovoltaik reichen die Projekte in den Gemeinden des Bezirkes. | ||
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| Albeck, Gnesau / Aufregung um zwei geplante Windparks auf Hochrindl und in Gnesau | ||
| Windkraftanlagen sollen in Gnesau und auf der Hochrindl entstehen. Skiliftbetreiberin und Bürgermeisterin sind strikt dagegen. | ||
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| Widerstand gegen Windräder in Gnesau | ||
| In der Gemeinde Gnesau sollen 20 Windräder gebaut werden. Erste Verträge mit Grundbesitzern gibt es bereits. Doch der Widerstand in der Gemeinde ist groß. Am Montag muss der Gemeinderat über die notwendigen Widmungen abstimmen. | ||
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| Gegen Bevölkerungsschwund / Die Stadt Feldkirchen baut auf Wohnraum | ||
| Stadt sieht Wohnbau-Offensive als Grund für Bevölkerungsplus. Im Langzeitvergleich zählen Gnesau und Reichenau zu Verlierern. | ||
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| NOCKBERGE / Nach fünf Jahren: Das „Nockholz“ gewinnt immer mehr an Boden | ||
| Bilanz nach fünf Jahren Arge „Nockholz“: Zahlreiche Projekte - darunter die Holzklassen in Gnesau oder die Holzelemente auf Burg Taggenbrunn - umgesetzt. Jetzt ist ein Projekt auf Gerlitzen geplant. | ||
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| FELDKIRCHEN / Diese Großprojekte werden in den Gemeinden heuer gehoben | ||
| Die Fertigstellung des Schulzentrums, die Sanierung des Rüsthauses oder eine neue Wasserversorgungsanlage: Im Bezirk Feldkirchen sind heuer viele Investitionen geplant. | ||
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| Margarethenbach in Gnesau und Reichenau wird verbreitert | ||
| Bund, Land sowie die zwei Gemeinden Gnesau und Reichenau investieren rund 1,6 Millionen Euro in Ausbau des Hochwasserschutzes des Margarethenbaches. Startschuss fällt noch heuer. | ||
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| Regierungssitzung 3: Margarethenbach wird abgesichert | ||
| LR Holub: 1,5 Millionen Euro fließen für Hochwasserschutzmaßnahmen in Ebene Reichenau und in Gnesau | ||
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| Leeb Balkone in Gnesau verzeichnen rasantes Umsatzwachstum | ||
| Leeb Balkone setzt auf den Trend zu Glasbalkonen und steigert den Umsatz auf 22 Millionen Euro. 2015 wird in die Optimierung des Produktionsprozesses investiert. Produkte werden künftig vorab auch dreidimensional dargestellt. | ||
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| Projekt wird wieder wachgeküsst | ||
| Seit mehreren Jahren herrscht bei "Vom Berg zum See" Stillstand. Jetzt erfolgt ein neuer Anlauf. | ||
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| Ein Blick über den Rand des Balkons | ||
| Balkone aus Aluminium in Holzoptik lassen die Umsätze der Firma Leeb aus Gnesau rasant wachsen. 60 Prozent davon werden im Export verdient. | ||
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| Holzhaus stand in Brand | ||
| Am Donnerstag brach gegen 13:20 Uhr in einem kürzlich teilrenovierten Holzhaus in Gnesau ein Brand aus. Zum Zeitpunkt des Brandes befand sich niemand im Gebäude, Personen kamen nicht zu Schaden. | ||
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| Senioren bekommen ihren "Park" | ||
| Jahrelange Diskussionen beendet: Bau des "Seniorenparks Nockberge" in Patergassen gestartet. | ||
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| Nachrüst-Balkone als Zusatzgeschäft | ||
| Der Balkonhersteller Leeb aus Gnesau punktet mit Alu-Balkonen - nicht nur bei Häuslbauern. | ||
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| Gemeinden haben Großes zu stemmen | ||
| Im ersten Teil der Jahresvorschau stellen wir einige Projekte der Gemeinden vor - vom Altstoffsammelzentrum bis zur LED-Beleuchtung. | ||
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| Gnesau arbeitet voller Energie | ||
| Gemeinde setzt auf alternative Energieformen: Drei Photovoltaikanlagen wurden bereits installiert, weitere sollen folgen. Zusätzlich soll Wasserkraft genutzt werden. | ||
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| Feuer zerstörte Gebäude, Maschinen und Heuernte | ||
| In Gnesau verursachte der Brand eines Wirtschaftsgebäudes Samstag früh einen Schaden von mindestens 150.000 Euro. 16 Rinder konnten rechtzeitig gerettet werden. Maschinen, Geräte und die gesamte Heuernte wurden ein Raub der Flammen. | ||
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| Grünes Licht für den Seniorenpark | ||
| Positives Wasserrechtsgutachten für den "Seniorenpark Nockberge". Bau der Anlage für Betreutes Wohnen soll im Herbst starten. | ||
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| Hochwasser: Heimbau verzögert sich | ||
| Bau des "Seniorenparkes Nockberge" verzögert sich, weil Gebäude im Hochwasser-Gefahrenbereich liegt. Im schlimmsten Fall muss neuer Platz gesucht werden. Verhandlung am Dienstag. | ||
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| Baubeginn für Lückenschluss am R 2C Kleinkirchheimer Radweg | ||
| LH Dörfler: „Kärnten Baut“ die Infrastruktur der Zukunft – Bevölkerung ist zu Spatenstichfeier morgen, Donnerstag, um 18.00 Uhr eingeladen | ||
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| In Gnesau macht das Holz Schule | ||
| Die Volksschulen in Sirnitz und Gnesau werden generalsaniert. In Letztgenannter werden Holzklassen eingerichtet. Gnesau kooperiert dafür mit Haus im Ennstal. | ||
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| Kleinkirchheimer Radweg wird ausgebaut | ||
| LH Dörfler: Weitere Aufwertung der Sport- und Tourismusgemeinde Bad Kleinkirchheim | ||
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| Bezirk gibt Senioren eine Heimat | ||
| "Seniorenpark Nockberge" wird ab dem Frühjahr gebaut. Und im Sommer soll der Umbau des Bezirksaltenwohnheimes abgeschlossen sein. | ||
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| "Der ,Seniorenpark Nockberge’ wird 2012 errichtet" | ||
| 24 Wohneinheiten entstehen. Bürgermeister Karl Lessiak will parallel dazu Nahwärmenetz vorantreiben. | ||
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| Ein Projekt für Ältere kommt ins Rollen | ||
| "Seniorenpark Nockberge" wird 2012 in Patergassen gebaut. Vorerst entstehen 24 Einheiten für "Betreubares Wohnen". Tagesbetreuungsstätte ist angedacht. | ||
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| Ein Extra-Geld für Kinder und Straßen | ||
| Dem Bezirk stehen heuer um 530.000 Euro mehr Bedarfszuweisungsmittel als 2010 zu. Geld fließt größtenteils in Kindergärten, Volksschulen und Straßenbau. | ||
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| Gnesauer expandiert mit Präzision | ||
| "Meislitzer Präzisionstechnik" erweitert den Betrieb in Gnesau um 2,2 Millionen Euro. Auch ein Koordinaten-Messzentrum entsteht in den neuen Räumen. | ||
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| Kirchtürme "tanzen" zum Glockenläuten | ||
| Der Turm des Klagenfurter Doms kommt beim Läuten der Glocken stark ins Wanken. Sanierung soll jetzt verhindern, dass die Glocken stumm bleiben müssen. | ||
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| Das Geld liegt (nicht) auf der Straße | ||
| Der Großteil der gekürzten Bedarfszuweisungen für den Bezirk fließt heuer in den Straßenbau. | ||
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| 350.000 Euro für mehr Schutz | ||
| Vollwärmeschutz für zwei Wohnblöcke in Gnesau. | ||
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| Die Abwanderung mit Häusern abbauen | ||
| In Gnesau soll - in spezieller Holzbauweise -eine Wohnsiedlung entstehen. Dadurch will der Initiator, die "Kärntner Holzstraße", die Abwanderung im Oberen Gurktal stoppen. | ||
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| Wohnblöcke werden "warm eingepackt" | ||
| Vollwärmeschutz für Wohnblöcke in Gnesau. Land und Gemeinde teilen sich die Kosten. | ||
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| In den Gemeinden des Bezirks stehen die Uhren nicht still | ||
| Bilanz 2008, Vorschau auf 2009: Welche Projekte wurden in den Gemeinden realisiert und welche Aufgaben sind im neuen Jahr zu lösen? Ein Überblick. | ||
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| Ein Park setzt aufs Holz | ||
| Auf 5000 Quadratmetern soll im kommenden Sommer in Gnesau ein Holz-Gewerbepark entstehen. Ziel: Gemeinsam können Betriebe größere Aufträge übernehmen. | ||
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| Neues Heim für alte Menschen | ||
| Land entschied, dass in Patergassen das Altenwohnheim für das Obere Gurktal gebaut wird. Suche nach genauem Standort und Betreiber läuft. | ||
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| Tal will Senioren ein Heim geben | ||
| Im Oberen Gurktal ist ein Alten- und Pflegeheim geplant. Studie zur Bedarfserhebung läuft. Die Notwendigkeit sei, so die betroffenen Bürgermeister, durchaus gegeben. | ||
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| "Wir kämpfen gegen die Abwanderung" | ||
| Die Gemeinde St. Urban greift den Häuslbauern mit Vergünstigungen unter die Arme. | ||
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| Auf Himmelbergs Straßen bleibt kein Stein auf dem anderen | ||
| Gemeinde investiert 390.000 Euro in Straßenbau-Offensive. Größtes Projekt ist die Werschlingerstraße. | ||
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| Schritt für Schritt dabei, wenn ein Haus entsteht | ||
| Bau bis Anfang Juni in Gnesau zu besichtigen. | ||
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| Neuer Platz in Reichenau | ||
| Der Gemeindeplatz in Reichenau wird erneuert. Heimischer Künstler und auch Bevölkerung werden in die Neugestaltung mit eingebunden. | ||
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| Umwelt: Eine Finanzspritze für Holzbau-Projekte | ||
| Die ,,Kärntner Holzstraße“ ist auf Erfolgskurs und unterstützt mit Landeshilfe zahlreiche Holz-Projekte der Bevölkerung. Förderungen sollen aber auch Bauten mit Biomasse als Energieträger erhalten. | ||
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