Baunews-Suche |
Sexten-Sillian wackelt - Tiroler Seilbahn-Projekte gondeln in der Warteschleife | ||
Für Skischaukel Sexten-Sillian wird es eng, Pläne am Kaunertaler Gletscher benötigen wohl UVP. Verhandlungen über Seilbahngrundsätze beginnen. | ||
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Naturparkhaus Kaunergrat wird erweitert | ||
In Fließ im Bezirk Landeck war am Mittwoch Spatenstich für den Umbau des Naturparkhauses. | ||
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Gepatschhaus im Kaunertal: Millionenumbau zum 150-jährigen Jubiläum | ||
Es ist Rekordhalter. Das Gepatschhaus wurde 1873 nach einer Nacht über dem Schweinestall gebaut – nun steht eine Millioneninvestition bevor. | ||
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Tiwag muss Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks bis 2024 verbessern | ||
Verbesserungsauftrag für Kraftwerk Kaunertal: Die Folgen des Klimawandels sind stärker zu berücksichtigen. | ||
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Ausbau Kaunertal - "Aktive Kommunikation" als Werbemaßnahme für Megaprojekt | ||
Der neue Vorstandsdirektor Alexander Speckle sowie Kaunertal-Projektleiter Wolfgang Stroppa luden zum Pressegespräch. | ||
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Trotz Protesten - Tiwag bleibt bei Kraftwerk-Ausbau: „Jedes Projekt hat auch seine Nachteile“ | ||
Am Sonntag wird gegen den Kraftwerksausbau der Tiwag im Kaunertal demonstriert. Die Tiwag bleibt dabei: Energiewende in Tirol nur mit der Wasserkraft. | ||
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3,426-Millionen-Euro - Spatenstich für das Ausbaprojekt Schlachthof Fließ | ||
Das Ausbauprojekt des "Gemeindeverbandes Schlachthof Fließ" wird bis Ende September/ Anfang Oktober 2023 umgesetzt. | ||
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EU- und Landesförderungen - 1,4 Millionen Euro für Regionalprojekte im Bezirk Landeck | ||
Landesmittel und EU-Regionalförderungen werden für Mobilität, Forstorganisation und Landesentwicklung vergeben. Mit EU-Mitteln werden insgesamt zwölf Projekte im Bezirk Landeck gefördert. | ||
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UVP-Verfahren - TIWAG hat überarbeitetes Projekt für Kaunertal-Ausbau eingereicht | ||
Der Tiroler Landesenergieversorger TIWAG hat das überarbeitete Projekt für den Kaunertal-Ausbau bei der zuständigen UVP-Behörde erneut eingereicht. | ||
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Statt Gletscherehe neue Ausbaupläne | ||
Nach dem Aus der Gletscherehe mit einem Zusammenschluss Ötztal und Pitztal konzentrieren sich die Eigentümer der Pitztaler und der Kaunertaler Gletscherbahnen auf eigene Ausbaupläne. Im Pitztal kommt man damit auch nahe an den Ötztaler Gletscher heran. | ||
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Tiwag reicht Kraftwerk Kaunertal erneut ein | ||
Der Energieversorger Tiwag will Ende Februar den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zum Pumpspeicherkraftwerk wieder vollumfänglich bei der Behörde zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) einreichen. Man habe Verbesserungen eingearbeitet. | ||
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WWF: Instabile Hänge bei Kraftwerksausbau | ||
Zwei geologische Gutachten aus den Jahren 2020 und 2016 zeigen laut Umweltschutzorganisation WWF die geologische Instabilität der Berghänge rund um das bestehende Kaunertal-Kraftwerk. | ||
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Weiter Konflikt um Kraftwerk Kaunertal | ||
Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal ist ein Konfliktpunkt bei den laufenden Koalitionsgesprächen. | ||
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Neue Heimat Tirol - Knapp 50 Millionen Euro werden im Bezirk umgesetzt | ||
Die Neue Heimat Tirol (NHT) baut so viel wie noch nie im Bezirk Landeck: 228 neue Wohnungen kommen oder sind derzeit im Bau. | ||
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WWF protestiert gegen Ausbau-Pläne im Kraftwerk Kaunertal | ||
Naturschutzorganisationen, darunter der WWF, fordern vom Tiroler landeseigenen Energieversorger Tiwag eine Rücknahme der Ausbau-Pläne für das Kraftwerk Kaunertal und ein Bekenntnis zu einer naturverträglichen Energiewende. | ||
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Neues in Skiorten - Diese Tiroler Liftbauten trotzen der Krise | ||
Ideales „Bauwetter“ herrscht derzeit auf den Tiroler Bergen - doch Corona hat die Zahl der neuen Liftanlagen auf rund ein halbes Dutzend gedrückt. Der Überblick zeigt, was Skifahrer an Neuerungen erwarten dürfen. | ||
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Neue Bahn am Kaunertaler Gletscher | ||
Demnächst beginnen am Kaunertaler Gletscher die Bauarbeiten für eine neue 10er-Gondelbahn auf das Weißseejoch. | ||
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Grünes Licht für Schlachthof-Projekt in Fließ | ||
Der Fließer Schlachthof wird für 2,3 Millionen Euro umgebaut und modernisiert. | ||
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2,4 Mio. Euro im Kaunertal investiert | ||
Kaunertal – Die Neue Heimat Tirol hat inzwischen in über 100 Tiroler Orten gebaut – die Gemeinde Kaunertal war allerdings bisher ein weißer Fleck. Nun soll im Ortsteil Vergötschen eine Wohnanlage mit elf Mietkaufwohnungen … | ||
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Kaunertal: Streit um „Gletscherstraße“ | ||
Ein Streit tobt zwischen dem Landesenergieversorger TIWAG und den Kaunertaler Gletscherbahnen. Die Gletscherbahnen als Straßenerhalter haben einen Straßenteil entlang des Gepatsch-Stausees wegen Gefahr in Verzug gesperrt. Teile der Hänge seien … | ||
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Nein zur Skischaukel Langtaufers – Kaunertal | ||
Die Südtiroler Landesregierung hat die grenzüberschreitende Skiverbindung zwischen dem Tiroler Kaunertal und dem Südtiroler Langtauferertal abgelehnt. Damit folgt sie dem negativen Gutachten des Südtiroler Umweltbeirates. | ||
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Nächste Runde im Streit um Wasser | ||
Das Land Tirol hat den von der Gemeinde Sölden (Bezirk Imst) geplanten Bau des Kleinkraftwerks Gurgler Ache abgelehnt. Da das Land Eigentümer der TIWAG ist, ortet Sölden einen unvereinbaren Interessenskonflkt und legt Beschwerde beim … | ||
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Kaunertaler Verpeilschlucht soll für Wanderer erschlossen werden | ||
Bis 2021 soll die Kaunertaler Verpeilschlucht mit Treppen und einer Hängebrücke erschlossen werden. Kosten: 492.000 Euro. | ||
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Straßen durch Erdrutsche blockiert | ||
Im Unterland haben heftige Gewitter Samstagabend für Probleme gesorgt. In Kirchberg riss eine Gerölllawine ein Brückengeländer mit und blieb bis zu einem Meter hoch auf der Straße liegen. Die Wildbichler Straße musste bei Ebbs nach … | ||
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BEZIRK LANDECK | ||
Kaunertaler Gletscher investiert 10,3 Mio. Euro in neue Bahn aufs Falginjoch | ||
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Dicke Luft um geplante Skischaukel Kaunertal-Langtaufers | ||
Dicke Luft um geplante Skischaukel Kaunertal-Langtaufers | ||
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Tauziehen um Wasser der Gurgler Ache | ||
Energiewirtschaftlich wäre ein Kleinkraftwerk an der Gurgler Ache sinnvoll. Ein entsprechendes Gutachten präsentierte die Gemeinde Sölden am Donnerstag. Aber auch die TIWAG will das Wasser für die Erweiterung des Kraftwerkes im Kaunertal. | ||
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Neubau (Planung, Errichtung und Inbetriebnahme) der biologischen Abwasserreinigungsanlage für das Gletscherrestaurant Weißsee in 6524 Kaunertal | ||
Projektinformation inkl. Kontaktdaten zum Bauvorhaben | ||
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Tiroler Skigebiete bauen aus | ||
Etliche Bergbahnen in Tirol bauen bis zum Winter neue Liftanlagen. Dabei werden Investitionen von bis zu 25 Millionen Euro wie etwa in Ischgl getätigt. Das Pitztal wirbt mit einer neuen Verbundkarte für sechs Skigebiete. | ||
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Skischaukel Kaunertal-Langtaufers: Zurück an den Start | ||
Nach dem Nein in Bozen zur Liftehe Kaunertal-Langtaufers macht die Südtiroler Landesregierung einen Rückzieher wegen Rechtsmängeln. | ||
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Südtirol: Neuer Versuch für Skiverbindung | ||
Die Betreiber einer Skiverbindung zwischen Langtaufers in Südtirol und dem Gletscher-Skigebiet Kaunertal geben nicht auf. Nach dem Nein der Südtiroler Landesregierung wurde die Aufhebung dieser Entscheidung beantragt. | ||
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Mineure steuern Halbzeit im GKI-Stollen entgegen | ||
40 Prozent des 21,7 Kilometer langen Druckstollens zwischen Ovella und Prutz sind freigelegt. Bohrer leisten täglich bis zu 32 Meter Vortrieb. | ||
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Allianz gegen Verbauung der alpinen Landschaft | ||
Gegen die zunehmende Verbauung und Versiegelung der Landschaft in den Alpen gehen Alpenverein, WWF und Naturfreunde Österreich jetzt gemeinsam vor. Sie haben dafür die „Allianz für die Seele der Alpen“ gebildet. | ||
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Neubau des Gemeindehauses in 6524 Kaunertal | ||
Projektinformation inkl. Kontaktdaten zum Bauvorhaben | ||
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BEZIRK LANDECK / Kaunertaler Gepatsch-Speicher: Kosten fast verdreifacht | ||
Die Instandhaltungsmaßnahmen am Kaunertaler Gepatsch-Speicher werden die Tiwag statt fünf Millionen voraussichtlich 14,5 Mio. Euro kosten. Der nächste Abschnitt startet. | ||
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Graun gibt grünes Licht für Skischaukel | ||
Die Mandatare südlich des Reschen stimmen mit klarer Mehrheit für die Liftverbindung Kaunertal-Langtaufers. Bürgermeister zeigt sich erfreut. | ||
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200 Aktionäre setzen Skischaukel in Bewegung | ||
Grenzüberschreitende Liftverbindung Kaunertal-Langtaufers steht in den Startlöchern. Vision ist ein gemeinsamer Skipass in der Reschenregion. | ||
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„Hände weg von kleinen Kraftwerken“ | ||
Tirol ist Spitzenreiter beim Bau von kleinen Wasserkraftwerken. Die sich nicht mehr rentieren, sagt der Umweltdachverband. | ||
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LANDECK / Skischaukel könnte im Oktober 2017 starten | ||
180 Aktionäre steuern Kapital zur Realisierung der Liftverbindung Kaunertal – Langtaufers bei. Heute ist die erste Aktionärsversammlung. | ||
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Mit kleinen Schritten zur Energiewende | ||
Tirol will bis zum Jahr 2050 unabhängig von importiertem Erdöl und Erdgas sein. Möglich werden soll das durch viele kleine Schritte. Was in diesem Jahr an Förderprogrammen läuft, stellten Land und Energieversorger am Donnerstag vor. | ||
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WWF sieht Rückschlag für Kaunertal-Projekt | ||
Einen weiteren Rückschlag für das Kaunertal-Projekt der TIWAG sieht jetzt der WWF. Die EU-Kommission sehe für die Überleitung von Wasser aus dem Ötztal kein öffentliches Interesse, so der WWF. | ||
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Kaunertal-Ausbau bleibt umstritten | ||
Kaunertal – Trotz derzeit ungünstiger Vorzeichen hofft der Galtürer Landtagsvizepräsident Toni Mattle auf den von der Tiwag geplanten Ausbau des Kaunertalkraftwerks. | ||
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Pause für Kaunertalprojekt wird zum Politikum | ||
Das Kraftwerksprojekt im Kaunertal beschäftigt in diesen Tagen wieder die Landespolitik. Nachdem die UVP vorerst ruhend gestellt wurde, fühlen sich Kritiker bestärkt. Projektbetreiber Tiwag lässt aber nicht locker. | ||
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Kaunertal: Arbeiten unter Hochdruck | ||
Im Kaunertal wird derzeit unter Hochdruck an der Sicherung der westlichen Uferstraße beim Gepatschstausee gearbeitet. Nach Hangrutschungen im Mai musste die Verbindung gesperrt werden. Gemeinde und Gletscherbahnen hoffen, dass … | ||
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Das lange Warten auf Bescheide | ||
Im Rennen um das Wasser aus dem hinteren Ötztal haben die E-Werke Sölden derzeit leicht die Nase gegenüber der Tiwag vorn. | ||
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Lift über die Grenze beantragt | ||
Ein Abgeordneter fordert Verbindung vom Kaunertal ins Langtauferer Tal. | ||
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LANDECK / Start für Hallenbadsanierung in Kaunertal | ||
Das Kaunertaler Hallenbad schließt für eine grundlegende Sanierung. 4,8 Mio. Euro fließen in den Umbau, der bis zum Sommer 2016 abgeschlossen sein wird. Auch der Name des Bades ist neu: „Quellalpin“. | ||
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Entscheidung über Handl-Standort in Haiming | ||
In Haiming wird am Donnerstagabend der Gemeinderat über einen neuen Standort für den Oberländer Speckproduzenten Handl entscheiden. Ein erster Standort-Plan kam bei den Haimingern nicht gut an. | ||
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Start frei für den Marsch durch die Umweltbehörde | ||
Die Tiwag hat ihre Kraftwerkspläne Prutz-Imst eingereicht. Das Projekt ist eng mit der Überleitung von Ötztaler Wasser ins Kaunertal verknüpft. | ||
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Staudamm nach Hangrutsch für Geologen sicher | ||
Ein Hangrutsch oberhalb des Gepatschstausees hat für Beunruhigung gesorgt. Die Geologen sagen nun, dass der Stausee sicher sei, die Straße am Westufer hingegen nicht. Die TIWAG hält an ihrem Projekt des Kraftwerkausbaus im Kaunertal fest. | ||
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Landeck / Neue Visitenkarte für Skigebiet in Nauders | ||
Die Nauderer Bergbahnen investieren 9,9 Mio. Euro in die Talstation und die Stieralm. Der Zusammenschluss mit Schöneben ist langfristiges Ziel. | ||
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Innkraftwerk Imst-Haiming soll 2025 in Betrieb gehen | ||
Die Tiwag reichte das 300 Millionen Euro teure Kraftwerksprojekt am Montag zur Umweltverträglichkeitsprüfung ein. | ||
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Pitztal / St. Leonhard beweist sich mit eigener Wasserkraft | ||
Ende 2016 sollte das gemeindeeigene Kleinkraftwerk Strom liefern. Gemeinsam mit Jerzens könnten dann 8000 Haushalte versorgt werden. | ||
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Um- und Zubau des Hallenbades Kaunertalcenter in 6524 Kaunertal | ||
Projektinformation inkl. Kontaktdaten zum Bauvorhaben | ||
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Kraftwerk Imst-Haiming: Restwasser bleibt der Reibebaum | ||
Die Tiwag hat das geplante Ausleitungskraftwerk Imst-Haiming in einigen Punkten nachgebessert und stellte diese bei Info-Messen in Imsterberg und Haiming vor. Der Raftingverband bleibt weiter skeptisch. | ||
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Dämpfer für Tiwag-Pläne im Kaunertal | ||
Nach einer Abfuhr durch den Verwaltungsgerichtshof haben die Tiwag-Pläne für eine Kraftwerkserweiterung im Kaunertal auch durch das Bundesverwaltungsgericht einen Dämpfer erhalten. | ||
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Tiwag gegen Stopp von Kaunertal-UVP | ||
Im Streit ums Ötztaler Wasser wird die Fortsetzung der Umweltprüfung für das Kraftwerksvorhaben gefordert. | ||
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Streit ums Wasser: Platter fordert Tiwag zu Gesprächen mit Sölden auf | ||
Die Tiwag hat den Streit um das für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal benötigte Wasser der Gurgler Ache gegen die Gemeinde Sölden verloren. LH Platter fordert die Tiwag nun zu Gesprächen auf. Tiwag-Chef Wallnöfer hofft auf … | ||
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Raumordnungsprogramm beschlossen | ||
Die Landesregierung hat am Dienstag Grundsatzbeschlüsse zu den Raumordnungsprogrammen für Golfplätze, Seilbahnen und Gletscherschutz gefasst. Demnach kann die Talstation der Stubaier Gletscherbahnen verlegt werden, im Gegenzug ist … | ||
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Nach Skitunnel warten weitere Investitionen | ||
Kaunertal – Der Lückenschluss auf der 2,2 Kilometer langen Piste vom Karlesjoch zur Ochsenalm-Mittelstation ist gelungen: Die Kaunertaler Seilbahnen haben einen 160 Meter langen Skitunnel samt Beschneiungsanlage gebaut. Vorwiegend jüngere Skifahrer und … | ||
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UVP-Verhandlung für Kraftwerksgruppe in Tirol beendet | ||
In Innsbruck ist die mündliche UVP-Verhandlung für die Erweiterung der Pumpspeicher-Kraftwerke Sellrain-Silz zu Ende gegangen. Die Tiwag hofft jetzt auf einen Bescheid bis nächsten Sommer. | ||
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Gemma Kraftwerkspläne schauen: Ausbau von Sellrain/Silz ab 2018 | ||
Eine halbe Milliarde Euro steckt die Tiwag in die abgespeckte Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz. 2023 soll das Projekt abgeschlossen sein. 20 Jahre, nachdem es erstmals auf den Tisch gelegt wurde. | ||
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Tiwag benötigt fürs Kaunertal noch mehr Zeit | ||
Innsbruck – Im Umweltministerium in Wien werden derzeit die 50 Stellungnahmen zum wasserwirtschaftlichen Rahmenplan des Landesenergieversorgers Tiwag für die geplanten Kraftwerke im Tiroler Oberland gesichtet. Ein Projekt davon … | ||
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Kaunertaler bauen Tunnel am Gletscher | ||
Kaunertal – Während in Tirol noch laut und hitzig über große Straßentunnel, wie den am Tschirgant, diskutiert wurde, haben die Kaunertaler Gletscherbahnen still und leise ein eigenes Tunnelprojekt vorbereitet. Freilich kein ganz alltägliches. | ||
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Tirol muss Energiebedarf halbieren und 30% erneuern | ||
Um bis 2050 den Gesamtverbrauch aus erneuerbaren Energien zu speisen, müssen aber auch Wasserkraft und Photovoltaik ausgebaut werden. | ||
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Nächtigungsminus kein Hindernis für Bettenausbau | ||
Der Tourismusbezirk Landeck muss ein empfindliches Winterminus schlucken. Trotzdem entstehen heuer 500 neue Gästebetten am Plateau. | ||
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Wasserrechtsbehörde dreht Kaunertal-Ausbau Hahn ab | ||
Im Kraftwerksstreit um das Ötztaler Wasser gab das Umweltministerium der Gemeinde Sölden Recht. Die Tiwag ruft jetzt das Höchstgericht an. | ||
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Schnee-Sprenganlagen schützen auch Straßen | ||
Beim Schutz vor Lawinen setzt das Land künftig vermehrt auf Sprenganlagen. Damit können Lawinen künstlich ausgelöst werden. Auf Skipisten ist das seit 20 Jahren üblich, jetzt soll das System verstärkt zur Sicherung von Straßen eingesetzt werden. | ||
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Area 47 verdoppelt Umsatz und liebäugelt mit Erweiterung | ||
Der Abenteuerspielplatz am Eingang in das Ötztal verzeichnet eine Rekordsaison. Die Gewinnzone ist erreicht. Neue Attraktionen müssen her. | ||
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Positive Signale für Liftschaukel in Grenzregion | ||
Verbindung Kaunertal–Langtaufers: Bürgermeister will „konkrete Gespräche“. Seilbahn-Pionier sieht Chancen für Ganzjahrestourismus. | ||
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„Leuchtturmprojekt in Europaregion“ | ||
Wirtschaftskammer Tirol und Handelskammer Bozen unterstützen das erste grenzüberschreitende Gletscherskigebiet Kaunertal-Langtaufers. Investor Rubatscher hat das Projekt derzeit allerdings gestoppt. | ||
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„Kraftwerk von der Liste streichen“ | ||
Die Grünen wollen das Kraftwerk Kaunertal wieder von der EU-Liste kicken. Koalitionspartner ÖVP sieht mit Gelassenheit zu. | ||
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EU stellt Weichen für Kaunertal | ||
Der Ausbau des Kraftwerks Kaunertal ist für die EU von öffentlichem Interesse. Die Tiwag freut’s, der WWF schreit Alarm. | ||
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EU entscheidet über Kaunertal | ||
Innsbruck – Ist der Ausbau des Kraftwerks Kaunertal für die EU von öffentlichem Interesse? Darüber wird heute auf europäischer Ebene entschieden. | ||
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Denkmalschutz als Rettungsanker | ||
Geforderte Umbauten aufgrund von Sicherheitsvorschreibungen lassen so manche Hüttenwirte verzweifeln. Hilfe kommt nun vom Denkmalamt, das 30 historische Berghütten unter Schutz stellen will. | ||
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Kaunertal: EU entscheidet am 24. Juli | ||
Nächste Woche will die EU darüber entscheiden, ob der Ausbau des Kraftwerks Kaunertal im EU-Interesse steht oder nicht. | ||
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EU mischt plötzlich im Kaunertal mit | ||
Dass für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal ein europäisches Interesse bestehen soll, sorgt für Kritik. Die Tiwag muss das Projekt überarbeiten. | ||
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Kraftwerk Imst-Haiming ist für Tiwag Finale des Ausbaus | ||
Mit der Innstufe Imst-Haiming sollen jährlich rund 275 Millionen Kilowattstunden Grundlaststrom erzeugt werden, die ins Tiroler Netz fließen. | ||
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Tiroler Kraftwerksprojekte prüfen, fordert WWF | ||
Kriterienkatalog für Wasserkraft liege bloß in der Schublade, kritisieren die Grünen | ||
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Gutachten: Kraftwerk Kaunertal „Auslaufmodell“ | ||
WWF und Greenpeace haben am Donnerstag ein Gutachten vorgelegt, wonach das geplante Pumpkraftwerk Kaunertal zum Verlustgeschäft für die TIWAG werden könnte. TIWAG-Chef Bruno Wallnöfer lässt sich davon nicht beeindrucken. | ||
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WWF und Greenpeace machen gegen Kraftwerk Kaunertal mobil | ||
Am Donnerstag präsentierten die Umweltschutz-Organisationen WWF und Greenpeace eine neue Studie. Ihr Fazit: Das Tiwag-Projekt Kaunertal sei „unwirtschaftlich und unnötig“. Besser sei das Geld in Solar- und Biomassekraftwerke investiert. | ||
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Nach Hangrutsch wird Wohnhaus abgerissen | ||
Nach einem Hangrutsch ist ein Mehrfamilienhaus in Iselsberg in Osttirol in der Nacht auf Dienstag teilweise eingestürzt. Seit Dienstagmittag wird das Haus abgerissen. Die Landesgeologen sprechen insgesamt von einer „zugespitzten Situation“. | ||
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Ruf nach Seilbahn-Masterplan | ||
20 Liftprojekte haben Seilbahnunternehmen laut Alpenverein in der Pipeline. Die Entscheidung um den Piz Val Gronda nährt Ängste vor einem Dominoeffekt, der Ruf nach einem Masterplan wird laut. Hörl verteidigt Fusionspläne. | ||
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Nein zu Kraftwerk im Kaunertal | ||
Landesumweltanwalt Kostenzer gibt negative Stellungnahme zum Tiwag-Projekt ab. | ||
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IWAG reicht Erweiterung Kaunertal bei UVP-Behörde ein | ||
Innsbruck – Um 1,1 Milliarden Euro will die TIWAG das Kraftwerk Kaunertal zu einer Kraftwerksgruppe ausbauen. | ||
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Kontroverse um Kraftwerksbau im Kaunertal | ||
Seit Monaten wird in der Gemeinde Kaunertal versucht, eine gemeinsame Verhandlungsposition zum geplanten Ausbau des Kaunertalkraftwerkes der TIWAG zu erarbeiten. Jetzt hat sich eine Bürgerinitiative aus diesen Gesprächen zurückgezogen. | ||
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Kraftwerk löst heftige Kritik aus | ||
Beim Bürgerforum im Kaunertal flogen scharfe Geschosse in Richtung Tiwag. Doch Touristiker sehen auch Chancen für das Tal. | ||
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190 Mio. Euro für Stollenneubau im Kaunertal | ||
Beim TIWAG-Kraftwerk in Prutz erfolgt Freitagnachmittag der offizielle Stollenanschlag für das Kraftwerk Kaunertal. Es handelt sich dabei um den Bau eines neuen Stollens, der den alten ersetzen soll. | ||
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Umweltschützer laufen Sturm gegen „Monsterprojekt“ Kaunertal | ||
Alle großen Umweltschutzorganisationen Österreichs laufen Sturm gegen das geplante Kraftwerk Kaunertal. Sie wollen das „Monsterprojekt“ gemeinsam verhindern. | ||
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Umweltverbände: „Naturjuwele“ durch KW-Pläne in Gefahr | ||
Gleich mehrere Umweltverbände haben am Mittwoch vor dem Ausbau der Wasserkraft gewarnt. | ||
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Filmkulisse Ögghöfe soll vor Verfall gerettet werden | ||
Bundesdenkmalamt und Gemeinde Kaunertal sehen akuten Sanierungsbedarf: „Wurzelbehandlung“ für einzigartige Talhöfe nötig. | ||
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Kaunertaler Gletscher will weiter wachsen | ||
Die Kaunertaler Gletscherbahnen halten nach wie vor an ihren Erweiterungsplänen und dem Zusammenschluss mit Südtirol fest. | ||
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Tiwag baut Kraftwerk am Inn für 350 Millionen Euro | ||
Die landeseigene Tiroler Wasserkraftwerke AG (Tiwag) wird in ein neues Kraftwerk am oberen Inn rund 350 Millionen Euro investieren. Das geplante Ausleitungskraftwerk Imst-Haiming soll jährlich rund 275 Gigawattstunden (GWh) … | ||
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Stand der Tiroler Kraftwerksdiskussion | ||
Um die Umweltverträglichkeit geht es bei einer Reihe von Kraftwerksprojekten in Tirol, die zum Teil schon seit Jahren auf dem Tisch liegen. Derzeit werden sechs Projekte auf ihre Machbarkeit hin geprüft. | ||
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Die Bahn lässt der Tiwag im Ötztal beim Kraftwerksbau den Vortritt | ||
Die Tiwag soll beim Krafwerksbau im Ötztal den Vorfahrt vor der Bahn erhalten. Diese dürfte im Gegenzug auf günstigen Strom des Landesunternehmens hoffen. | ||
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Finales Ringen um Kraftwerksbau im Ötztal | ||
Derzeit laufen zwischen TIWAG und ÖBB intensive Verhandlungen um einen geplanten Kraftwerksbau im Ötztal. Jetzt werden Gerüchte über eine Einigung zwischen den beiden Konzernen und einen Ausstieg seitens der ÖBB laut. | ||
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Wien prüft Gemeinschaftskraftwerk Inn | ||
Nach positiven Landesbescheiden in Tirol und der Schweiz hat es gegen das Gemeinschaftskraftwerk Inn bei Pfunds fünf Einsprüche gegeben. Gegner fürchten um Wassermenge und Quellen. Nun wird das Projekt vom Bundesumweltsenat geprüft. | ||
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Speicher der Tiwag im Platzertal | ||
Die Tiwag forciert den Ausbau der Wasserkraft im Platzertal. Die Projekte Fernergries und Taschach werden nicht weitergeplant. | ||
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Mehr Selbstverantwortung ist gefragt | ||
Die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) Gebietsbauleitung Oberes Inntal hatte heuer wieder alle Hände voll zu tun: Rund zehn Millionen Euro wurden in den Bezirken Imst und Landeck für mehr Sicherheit verbaut. | ||
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Ja zum Freizeitpark wird Wettlauf gegen die Zeit | ||
3,5 Millionen Euro soll der Naturerlebnispark Tiroler Oberland kosten. Bis jetzt hat aber nur eine von fünf Gemeinden ihre Zustimmung gegeben. | ||
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Eine Unberechenbare wird gezähmt | ||
Die Kaltenbrunnlawine gilt als heimtückisch. Nun wird sie mit einer 588 Meter langen Galerie verbaut. 9,6 Millionen Euro wird das größte Bauprojekt im Bezirk Landeck kosten. | ||
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Tiwag investiert 175 Mio. in Kraftwerks-Erneuerung Kaunertal | ||
Die Tiwag rechnete mit einer Bauzeit von etwa vier Jahren. Baubeginn soll Ende 2011 sein. | ||
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Vorsichtiger Bonus für neues Kraftwerkskonzept | ||
Auch wenn Johannes Kostenzer von der neuen Kraftwerksvariante überrumpelt wurde, kann der Umweltanwalt ihr zumindest etwas Positives abgewinnen. | ||
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Weder Ja noch Nein zu neuem Kraftwerksplan | ||
Die TIWAG bringt mit dem Platztal in Pfunds, wie berichtet, eine weitere Variante für den Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks ins Spiel. Vor Ort reagiert man am Samstag zurückhaltend. Die Betroffenen müssen eingebunden werden, heißt es. | ||
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„Prutzer Nadelöhr muss weg" | ||
Gemeindeführung stellt klar: Ohne Umfahrung ist ein Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks nicht möglich | ||
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Winter zwingt Bohrern im Kaunertal eine Pause auf | ||
Die Variantenentscheidung für das Speicherkraftwerk Kaunertal soll erst nach dem Winter fallen. Noch sind Probebohrungen offen. | ||
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Kraftwerksgegner überwachen die Bohrarbeiten mit Argusaugen | ||
„Lebenswertes Kaunertal" fordert Erkundungsstopp wegen Verletzung der Auflagen und Schutzziele. | ||
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Steixner will Inn bei Breitenbach stauen | ||
Die geplanten großen Tiwag-Speicherkraftwerke wie die Ausbauten von Sellrain-Silz und Kaunertal stehen weiter vor großen Hürden. LHStv. Anton Steixner drängt auf ein neues Innkraftwerk. | ||
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Projekt mit viel Sprengkraft | ||
Mit Information aus erster Hand will die Tiwag um mehr Akzeptanz für ihr Kraftwerksprojekt werben. | ||
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Tiwag hat noch kein Projekt für Matrei | ||
Ausleitungskraftwerk Tauernbach ist in vieler Munde. Derzeit gibt es nur Vorstudie. Heftiger Widerstand gegen Projekt wird nicht befürchtet. | ||
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Kraftwerke: Platter macht Tiwag Dampf | ||
Tirols LH Günther Platter will mehr Tempo bei Projekten. | ||
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Basistunnel im Programm, aber nicht die Finanzierung | ||
LH Günther Platter (VP) und SP-Chef Gschwentner mahnten im Regierungsprogramm die Finanzierung des Tunnelprojekts ein. Gurgiser begrüßt Bedingungen. | ||
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Vier Interessenten kämpfen um das Ötztaler Wasser | ||
Tiwag, ÖBB, das Projekt der Gemeinde Umhausen mit einem privaten Partner und das E-Werk Sölden stehen in Sachen Kraftwerkspläne unter Strom. | ||
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Tiwag legt neue Pläne für Kaunertal-Kraftwerk vor | ||
Im hinteren Kaunertal könnte ein neuer Speicher Fernergries gebaut werden. | ||
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Ein volles Bau-Programm | ||
Kaunertal - Das Baubezirksamt Imst hat für das Kaunertal ein volles Programm. Bereits verbaut ist die Engelbach-Lawine, es folgen in nächster Zukunft Galerien für die Kitzbach- und die Kaltenbrunn-Lawine. | ||
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Widerstand gegen TIWAG-Pläne | ||
Nach der TIWAG-Präsentation einer neuen Variante für den Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks regt sich Widerstand. Die Bürgerinitiative Lebenswertes Kaunertal spricht von absurden Plänen auf Kosten der Talbevölkerung. | ||
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Neuer Plan für Ausbau Kaunertal-Kraftwerk | ||
Am Freitag hat die TIWAG die neueste Variante zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal vorgestellt. Das Projekt soll jetzt verfahrensreif gemacht werden. Die Bürgermeister zeigen sich skeptisch. | ||
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Kraftwerksduell: ÖBB siegesgewiss | ||
Die ÖBB drücken bei ihrem Kraftwerksplan im Ötztal aufs Gas. Mit der Tiwag werde man auf Augenhöhe verhandeln. | ||
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Kraftwerks-Wettlauf: ÖBB umwerben Ötztal | ||
Hochspannung herrscht vor dem heutigen Kraftwerks-Gipfel. | ||
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Gletscherbahnen halten an Seilbahn fest | ||
Die Kaunertaler Gletscherbahnen wollen weiter am Projekt für eine Seilbahn auf die Weißseespitze festhalten. Nach dem Land entschied auch der Umweltsenat in Wien, dass es dafür eine Umweltverträglichkeitsprüfung braucht. | ||
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St. Leonhard sträubt sich gegen Speicher | ||
Die Gemeinde St. Leonhard macht der Tiwag bei ihren Bemühungen um einen Speicher im hinteren Taschachtal einen gehörigen Strich durch die Rechnung. | ||
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Geistiges Zentrum wird auf Hochglanz gebracht | ||
Der Startschuss zur Sanierung des Wallfahrtsortes Kaltenbrunn ist gefallen. | ||
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Kaunertal: Stolperstein für die Panoramabahn | ||
Ärger regiert im Kaunertal, weil das Land eine UVP für die Pläne um die Weißseespitze einfordert | ||
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Drei Täler, ein Wasser | ||
2008 soll Schwung in das geplante Tiwag-Projekt im Taschachtal kommen. Jenes im Malfon ist untergeordnet. | ||
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100 Mio. Euro Tiwag-Gewinn, Kraftwerke als CO2-Killer | ||
Die Tiwag meldet für 2007 Rekorde bei Umsatz und Gewinn, das Land bekommt mehr Dividende. | ||
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Rechnungshof drängt auf neue Kraftwerke | ||
Einen raschen Kraftwerks-Ausbau in Tirol mahnt der Bundesrechnungshof ein. Reformen sind beim Ökostrom geplant. | ||
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Der Ausbau der Wasserkraft hilft dem Klima und schützt auch die Tiroler Gletscher | ||
„CO2-freie Wasserkraft ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und gegen die Erderwärmung“, sagt TIWAG-Vorstandschef Bruno Wallnöfer. | ||
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Weg mit Hürden in Gemeindebauten | ||
Noch immer lauern in allgemein zugänglichen Gebäuden zahlreiche Hürden auf behinderte Menschen. Bis 2016 müssen sie weg, sonst drohen Geldstrafen. | ||
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Bundessondermittel für Siedlung „Lüß“ in Reutte – Gutachter empfiehlt Wasserfassungen in Vent und Gurgl | ||
Zwei Jahre nach dem verheerenden Hochwasser sind etliche wichtige Schutzbauwerke fertig gestellt, einige sind in Arbeit oder stehen noch an. | ||
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Hochwasserschutz mittels Kraftwerksprojekten im Ötztal | ||
Nach Gesprächen in den betroffenen Gemeinden sollen die Arbeiten sofort starten | ||
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Tal fordert Bergstation für Kraftwerk ein | ||
Seit Jahrzehnten verfolgen die Kaunertaler Gletscherbahnen ein umstrittenes Ziel. Nun reichten sie den Prüfantrag für die Bergstation ein. | ||
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Van Staa will Wasser aus Ötztal ableiten | ||
LH Herwig van Staa macht Dampf für eine Wasserableitung aus dem Ötztal – unabhängig von einem Kraftwerk. Das Tal brauche einen Hochwasserschutz. | ||
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Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer: Mehr erneuerbare Energieträger wie die heimische Wasserkraft sind der richtige Weg | ||
Verschärfte Klimaschutzziele sind in aller Munde. Tiwag-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer betont: In Tirol wird nicht nur geredet, sondern schon gehandelt. | ||
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Sölden beharrt auf ein Kleinkraftwerk | ||
Die Sölder E-Werke wollen ein Kleinwasserkraftwerk an der Gurgler Ache. Das Land sagte Nein, der Verwaltungsgerichtshof gab der Behörde Recht | ||
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Naturparkhaus zeigt sich im hölzernen Gewand | ||
Ende September 2006 wurde der Spatenstich zum Naturparkhaus gemacht. Knapp ein halbes Jahr später wird der First gefeiert. | ||
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LR Steixner skizziert Straßenbau 2007 | ||
Die finanzielle Situation des Landes ist nicht rosig. Das schlägt sich auch im Oberländer Straßenbau-Budget nieder. Nicht alle Wünsche sind erfüllbar. | ||
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Straßenbeläge kosten 4,3 Millionen | ||
Das Bauprogramm des Landes hat heuer mehrere Schwerpunkte. Dazu zählen der Finstermünz-, der Seebachtunnel und die Umfahrung Heiterwang. | ||
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Tiwag knackt Umsatzrekord, Energie-AG-Würfel fallen bald | ||
Einen Umsatzrekord meldet die Tiwag. 2007 steht im Zeichen des möglichen Einstiegs bei der Energie AG Oberösterreich und des Kraftwerksausbaus. | ||
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Alpenverein akzeptiert Kraftwerksprojekt Sellrain-Silz der Tiwag | ||
Der Alpenverein hält die Verwirklichung von weiteren Projekten erst in zehn bis 15 Jahren für realistisch. | ||
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Tiwag startet Wasserkraft-Ausbau mit Sellrain-Silz | ||
Die Tiwag hat ihren weiteren Marschplan für den geplanten Wasserkraft-Ausbau festgelegt. | ||
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Kraftwerksprojekt-Gegner mobilisieren mit Schweizer Experten | ||
Geplante Pumpspeicherkraftwerke hätten mit "sauberer Wasserkraft" nichts zu tun. | ||
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Nach positiven Beschlüssen von Regierung und Landtag geht schonender Wasserkraftausbau in Realisierungsphase | ||
Landesregierung und Landtag haben sich zu den vier optimierten Tiwag-Kraftwerksprojekten bekannt. Vorstandschef Bruno Wallnöfer nimmt Stellung: | ||
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Stausee für Bürgerinitiativen "undenkbar" | ||
Im Taschachtal im hinteren Pitztal sind am Sonntag Bürgerinitiativen auf Lokalaugenschein an dem möglichen Stausee-Standort gewesen. Mit dabei auch Gletscher-Experte Gernot Patzelt. | ||
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Gutachter prüften Kraftwerksprojekte: Kaunertal ist topgereiht | ||
Drei der vier Kraftwerksprojekte gilt es laut Gutachter weiterzuverfolgen. Das Projekt Malfontal müsse noch einmal geprüft werden. | ||
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Hochwasserschutz lässt Taschach-Kraftwerk jetzt wackeln | ||
Der Hochwasserschutz soll bei den neuen Kraftwerksbauten Vorrang haben. | ||
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Drei größere Kraftwerke, 30% sparen | ||
Die Tiroler AK schießt sich auf die Tiwag ein, fordert aber den Ausbau von bestehenden Kraftwerken und ein eisernes Energiesparprogramm. | ||
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Neuer Standort für Kraftwerk in Osttirol | ||
Mit Hochdruck wird eine Alternative für das umstrittene Kraftwerk Raneburg-Matrei gesucht. Land und Tiwag sehen sich jetzt fündig. | ||
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Kaunertal: Wintersichere Zufahrt gebraucht | ||
Die Straße ins Kaunertal und auf den Gletscher ist für Lawinen anfällig. BM Pepi Raich könnte sich eine Verbesserung durch Tiwag-Pläne vorstellen. | ||
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AK-Attacke zu Kosten der Kraftwerke | ||
AK-Präsident Fritz Dinkhauser bezweifelt die Finanzierbarkeit der vier geplanten Großkraftwerke. Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer widerspricht heftig. | ||
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„Kraftwerke realistisch wie noch nie“ | ||
Nach den Beschlüssen von Landesregierung und Landtag rechnet die Tiwag fix damit, alle vier Kraftwerke bauen zu können. | ||
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