Baunews-Suche |
Martauer Bahnbrücke im Bezirk Leoben / ÖBB: Baubeginn zwischen Eisenerz und Hieflau ist verschoben | ||
Von Ende März bis Anfang Oktober dieses Jahres sollte die Martauer Bahnbrücke von den ÖBB saniert werden. Wegen der Coronakrise wurde das Vorhaben jetzt verschoben. | ||
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Nadelöhr zwischen Eisenerz und Hieflau / Martauer Bahnbrücke: Entschärfung um zwei Millionen Euro | ||
Die Martauer Bahnbrücke beim Zwölfer Wächter an der B115 zwischen Eisenerz und Hieflau wird von den ÖBB umfangreich saniert – mit Auswirkungen auf Pendler und Schüler. | ||
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Sanierungen in Radmer / Termin für Fetzenmarkt wird vorverlegt | ||
In Radmer steht beim ehemaligen Volksschul-Turnsaal und der Volksschule selbst eine große Sanierung an. Kosten: 850.000 Euro. | ||
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L127 bei Radmer / Steinerne Jungfrau wird um 2,1 Millionen Euro abgesichert | ||
120 Meter lang wird der Steinschlagschutzverbau bei der Steinernen Jungfrau an der L127 nach Radmer. Erste Betonfundamente stehen schon. | ||
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Jänner-Schneechaos in Eisenerz / WK-Präsident Josef Herk fordert raschen Ausbau des Lawinenschutzes | ||
Wirtschaftstreibende in Eisenerz und Radmer hatten während der Lawinensperren im Jänner finanzielle Einbußen. Deshalb fordert die Wirtschaftskammer nun einen effektiven Lawinenschutz. | ||
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L127 bei Radmer / Straßensicherung mit Stahl, Beton und Netz | ||
Um 2,1 Millionen Euro wird der Bereich „Steinerne Jungfrau“ an der L127 gesichert – mit einer in Österreich einzigartigen Methode. | ||
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Nach Schneechaos werden Lehren gezogen | ||
Zwei Wochen nach der Ausnahme-Schneesituation in der nördlichen Obersteiermark ist in den betroffenen Regionen wieder der Alltag eingezogen. Nach wie vor werden Lehren gezogen – etwa in der Ramsau und in Radmer. | ||
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EISENERZ / Erste Gäste für Erzberg Alpin Resort | ||
Im Jahr 2007 gab es Gerüchte um eine große Feriensiedlung in Eisenerz. Nun, acht Jahre später, werden die ersten 72 Wohnungen fertiggestellt. Im Dezember ziehen erste Gäste ein. | ||
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Hochwasser: Rekord bei Rückhaltebecken | ||
Mit 132 Becken gegen Hochwasser belegt die Steiermark den ersten Platz. Heuer sollen noch 23 weitere gebaut werden, aber auch das reicht kaum. Immerhin hat es teilweise so heftig geregnet, wie seit Beginn der Aufzeichnungen 1894 nicht. | ||
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Grundstücksablösen erschweren Hochwasserschutz | ||
Überschwemmte Häuser, überflutete Grundstücke und Straßen: vor allem im Sommer richten Unwetter schwere Schäden an. Der Hochwasserschutz schreitet in der Steiermark seit Jahren voran, oft scheitern aber Projekte am Widerstand der Grundeigentümer. | ||
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Hochwasserschutz in Hatzendorf verhindert | ||
Nach den Unwettern vergangene Woche ist in vielen Gemeinden der Hochwasserschutz wieder Thema. In Hatzendorf ist die Lage verfahren: Zwei Dutzend Bauern verhindern derzeit den Bau des geplanten Rückhaltebeckens. | ||
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Radmer: Spatenstich für Schutzprojekt | ||
Vor drei Jahren lösten in Radmer Unwetter Katastrophen aus, die die kleine Gemeinde wochenlang in Atem hielten. Gestern startete LH Franz Voves offiziell die Schutzmaßnahmen. | ||
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Radmer: Spatenstich für Schutzprojekt | ||
Vor drei Jahren lösten in Radmer Unwetter Katastrophen aus, die die kleine Gemeinde wochenlang in Atem hielten. Gestern startete LH Franz Voves offiziell die Schutzmaßnahmen. | ||
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16 Millionen Euro für Schutzbauten | ||
Hochwasser und Murenabgänge haben die Steirer im Sommer in Atem gehalten. Im Winter steigt die Lawinengefahr, viele Gemeinden warten noch auf die Umsetzung von baulichen Schutzmaßnahmen - das Geld dafür ist knapp. | ||
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Radmer wird nun sicherer | ||
Landesrat Johann Seitinger sagte in Radmer zu, 15 Prozent der Kosten für ein Verbauungsprojekt gegen Muren und Hochwasser zu übernehmen | ||
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Radmer: Wildbäche sollen verbaut werden | ||
In Radmer (Bezirk Leoben) sind am Montag die finanziellen Weichen für ein großes Wildbach-Verbauungsprojekt gestellt worden. Vor einem Jahr verwüsteten Schlamm- und Geröllmassen den Ort nach einem Unwetter | ||
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"Baureife Verbauungen sollen umgesetzt werden" | ||
Siegfried Gallhofer, Bürgermeister von Radmer, fordert Umsetzung von Schutzmaßnahmen | ||
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Positive Schritte nach Katastrophe | ||
Seit der Unwetterkatastrophe, die im Sommer im Gebiet verheerende Schäden angerichtet hatte, hat sich viel Positives bewegt: | ||
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Lankowitz zog aus der Katastrophe Konsequenzen | ||
Wie jetzt der Gemeinde Radmer ging es 1995 Maria Lankowitz. Nun investiert man sechs Millionen Euro in den Hochwasserschutz. Eines der größten steirischen Stau-Becken ist in Planung. | ||
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