[mehr lesen]
 | erstellt am 18.08.2023 |
| Baunews-Suche |
| Gemeinde Sellrain will bauen, Umweltanwaltschaft hinterfragt Erweiterung am Steinhof | ||
| Die Gemeinde Sellrain will zehn Bauplätze mit einer Straße erschließen. Der Umweltanwalt beeinsprucht das Vorhaben. | ||
|
| "Wahre" Partnerschaft beim Speicherkraftwerk Kühtai | ||
| Bei der Veranstaltung Partnerschaft mit Baupraxis berichten Auftraggeber und Auftragnehmer über die Besonderheiten dieses Vertragsmodells in der Ausführung. | ||
|
| Sellrain-Silz: Eine Baustelle der Superlative im Kühtai | ||
| Es ist die größte Kraftwerksbaustelle Österreichs, die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz im Tiroler Kühtai. | ||
|
| Kühtai: Ausbau im Zeichen der Energiewende | ||
| Seit Ende April laufen die Hauptarbeiten für den Kraftwerksausbau im Kühtai. Das Großprojekt stieß im Vorfeld auf viel Gegenwind. | ||
|
| 285.150 Euro für den Erhalt von Kulturdenkmälern freigegeben | ||
| Die Landesgedächtnisstiftung unterstützt mit einer Summe von 285.150 Euro den Erhalt von Kulturdenkmälern im Bezirk Innsbruck-Land. | ||
|
| Start für Kraftwerksausbau Sellrain-Silz | ||
| Nach elf Jahren Vorarbeiten hat die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) am Donnerstag offiziell mit den Bauarbeiten für den Ausbau des Kraftwerks Sellrain-Silz im Kühtai begonnen. | ||
|
| Sellraintalstraße nach Felssturz gesperrt | ||
| Nach einem Felssturz ist die Sellraintalstraße zwischen Kematen und Sellrain gesperrt. Die Sperre wird voraussichtlich einige Tage dauern. Am Mittwochabend hatte sich gegen 22.00 Uhr eine große Felsplatte gelöst. | ||
|
| Tiwag: Milliardeninvestition im Kühtai | ||
| Im kommenden Jahr will die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) im Kühtai mit dem Bau eines dritten Speichers im hinteren Längental beginnen. Seit Monaten werden im Kühtai bereits die bestehenden Anlagen des Kraftwerks Sellrain-Silz saniert und modernisiert. | ||
|
| Kraftwerk Sellrain-Silz: Tiwag steht in den Startlöchern | ||
| Die Hauptbauarbeiten für den genehmigten Ausbau des Kraftwerks Sellrain-Silz beginnen erst im Frühjahr 2021. Die Startphase ist jedoch längst angelaufen. | ||
|
| Corona-Krise: Landesstraßenverwaltung in Tirol stoppt Baustellen | ||
| Alle landeseigenen Baustellen in Tirol werden gestoppt – und damit sowohl laufende Bauarbeiten unterbrochen als auch keine Aufträge mehr vergeben. | ||
|
| Kraftwerk Sellrain-Silz wird modernisiert | ||
| Im Kühtai modernisiert und wartet die TIWAG unter einem logistischen Großaufwand einen Teil der Kraftwerksanlagen Sellrain-Silz. Für die von den Behörden vorgegebenen Sicherheitschecks mussten die beiden Speicherseen geleert werden. | ||
|
| Kraftwerk Kühtai bis Juli außer Betrieb | ||
| Teile der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz der TIWAG müssen saniert werden. Die Anlage besteht aus den Kraftwerken in Kühtai und Silz sowie zwei Speicherseen. Diese werden für die Arbeiten abgesenkt bzw. entleert. Deshalb wird … | ||
|
| Bezirk Imst / Sellrain-Silz vor Großrevision | ||
| 38 Jahre nach Inbetriebnahme wird die Kraftwerksanlage Sellrain-Silz einer Großrevision unterzogen. „Neben routinemäßigen Überprüfungs- und Instandhaltungsmaßnahmen wird die Bestandsanlage wieder auf den neuesten Stand der Technik … | ||
|
| Alpenvereine erneut gegen Tiwag-Pläne | ||
| Die Alpenvereine aus Österreich, Deutschland und Südtirol treten erneut gegen die Pläne des landeseigenen Tiroler Energieversorgers Tiwag zur Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz auf. Die Alpen seien von unersetzbarem ökologischen … | ||
|
| Wieder grünes Licht: Neue Runde um Kraftwerk Sellrain/Silz | ||
| Das Bundesverwaltungsgericht soll nachgebessert und wieder grünes Licht für Sellrain/Silz gegeben haben. Der Gang zum Höchstgericht wird erwartet. | ||
|
| Land investiert in Straßenbauprojekte | ||
| Erhöhte Sicherheit und Lärmschutz sind die Schwerpunkte bei den anstehenden Bauprojekten des Landes im laufenden Jahr. Um die Lebensqualität der Tiroler zu erhöhen, investiert das Land heuer 57 Millionen Euro. | ||
|
| KRAFTWERKSERWEITERUNG / Tiwag-Chef verwundert: Höchstgericht kippt Bau von Sellrain/Silz | ||
| Der Verwaltungsgerichtshof hat den Umweltbescheid für den Ausbau des Kraftwerks Sellrain/Silz aufgehoben. Das bedeutet bis zu zwei Jahre Verzögerung. | ||
|
| STANDORT TIROL / Tiwag baut Becken für Kraftwerk Sellrain-Silz | ||
| In Stams werden ab September die Arbeiten für ein Probebecken beginnen. Später entsteht ein 10 Hektar großes Ausgleichsbecken. | ||
|
| Errichtung des Mehrzwecksaales in der Gemeinde 6181 Sellrain | ||
| Projektinformation inkl. Kontaktdaten zum Bauvorhaben | ||
|
| Sechs Gemeinden teilen sich Bauamt | ||
| In Kematen (Bezirk Innsbruck-Land) ist am Mittwoch das erste überregionale Bauamt für insgesamt sechs Gemeinden präsentiert worden. Das Land Tirol unterstützt das Bauamt mit 300.000 Euro. | ||
|
| Weitere Auflagen für Kraftwerk Sellrain-Silz | ||
| Für die Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz hat das Bundesverwaltungsgericht jetzt grundsätzlich Grünes Licht gegeben. Damit ist zwar eine weitere Hürde für das Projekt genommen. Aber die Behörde erteilte einige Auflagen. | ||
|
| Neue Bahn mit Sonderförderung vom Land geplant | ||
| Die Pläne für den Ausbau des Rangger Köpfls liegen vor: 4,4 Mio. Euro kostet die Seilbahn, 3,9 Mio. € davon sollen die öffentliche Hand und der Tourismusverband aufbringen. | ||
|
| Land investiert Millionen im Sellraintal | ||
| 14 Millionen Euro investiert das Land Tirol um im Sellraintal Katastrophenschäden zu beseitigen und den Hochwasserschutz zu verbessern. Im Juni des Vorjahres hatten Unwetter und Muren dort schwere Schäden angerichtet. | ||
|
| Positive UVP für Krafwerk Sellrain-Silz | ||
| Für die Kraftwerkserweiterung Sellrain-Silz liegt jetzt offenbar der positive Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung vor. Die Genehmigung ist auch Thema in der Sitzung der Tiroler Landesregierung am Dienstag. | ||
|
| „Hände weg von kleinen Kraftwerken“ | ||
| Tirol ist Spitzenreiter beim Bau von kleinen Wasserkraftwerken. Die sich nicht mehr rentieren, sagt der Umweltdachverband. | ||
|
| Weiteres Geld nach Unwetter-Katastrophe | ||
| Zur weiteren Aufarbeitung der Katastrophenschäden nach den verheerenden Unwettern letztes Jahr im Sellrain hat die Landesregierung am Dienstag zusätzliche Millionen Euro zur Verfügung gestellt. | ||
|
| 66 Millionen für Schutz vor Naturgefahren | ||
| Ein dicht besiedeltes Gebirgsland wie Tirol braucht einen umfangreichen Schutz vor Naturgefahren, wie Lawinen, Steinschlag, Muren oder Hochwasser. Allein heuer investieren Bund, Land und Gemeinden insgesamt 66 Millionen Euro. | ||
|
| Kraftwerk nun Thema in Fulpmes | ||
| Die Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz macht BM-Kandidat Kapferer zum Wahlkampfthema. Er will dagegen ankämpfen. | ||
|
| Sellrain-Silz wird Kraftakt für Tiwag und Bürgerinitiative | ||
| Stubaier wollen Ausweitung des Untersuchungsraums. Experte kritisiert Kraftwerks-Gutachten. Felipe will vorgebrachte Bedenken genau prüfen. | ||
|
| Schutzbauten nach Unwetter für Paznauntal | ||
| Nach den schweren Unwettern mit Schäden in Millionenhöhe präsentiert die Wildbach- und Lawinenverbauung am Freitag im Paznauntal ihre bisherigen Schutzbauten. Insgesamt werden 12,5 Millionen Euro investiert. | ||
|
| Sellrainstraße bekommt neue Galerie | ||
| Das Land hat für die Sanierung der Sellrainstraße eine neue Galerie beschlossen. Die Instandsetzung der Straße nach dem schweren Unwetter im Juni laufen auf Hochtouren, die Wiedereröffnung wurde von ursprünglich Ende Juli auf den 10. August verschoben. | ||
|
| Sellrainstraße ab Mitte August offen | ||
| Die Instandsetzungsarbeiten der Sellrainstraße nach dem schweren Unwetter Anfang Juni laufen weiter auf Hochtouren. Die Wiedereröffnung der Straße wurde nun von ursprünglich Ende Juli auf den 10. August verschoben. Probleme bereitet … | ||
|
| Jeder einzelne Schaden wird aufgelistet | ||
| Nach den schweren Unwettern im Sellrain und im Paznaun sind ab Montag Erhebungsteams des Landes in den betroffenen Gemeinden unterwegs. Sie begutachten die Schäden und helfen Betroffenen mit den Formalitäten. Vorauszahlungen für … | ||
|
| Unwetter: Wirtschaftskammer hilft Betrieben | ||
| Nach den schweren Unwettern im Sellrain und im Paznaun will jetzt auch die Wirtschaftskammer schnell und unbürokratisch helfen. Betrieben, die in Mitleidenschaft gezogen wurden, sollen die ersten Aufräumarbeiten und Reparaturen bezahlt werden. | ||
|
| Platter spricht von 30 Millionen Schaden | ||
| Der Schaden nach den jüngsten Unwettern in Tirol beträgt laut Landeshauptmann Günther Platter rund 30 Millionen Euro. 50 Prozent des Privatschadens sollen aus Mitteln des Katastrophenfonds übernommen werden. Straßen und die … | ||
|
| Millionenschaden durch Unwetter | ||
| Die neuerlichen Unwetter in der Nacht auf Montag haben in den Bezirken Landeck und Innsbruck einen Millionenschaden angerichtet. Im Sellrain- und Paznauntal wurden Dutzende Häuser zumindest teilweise zerstört. Tausende Helfer sind … | ||
|
| Felssturz blockiert Pitztalstraße | ||
| Die anhaltenden Regenfälle haben in den letzten Tagen wiederholt zu Straßensperren geführt. In der Nacht auf Freitag musste die Pitztalstraße bei Wenns nach einem Steinschlag gesperrt werden. Die Hangrutschgefahr bleibt in vielen Teilen Tirols akut. | ||
|
| Sellraintalstraße nach Hangrutsch gesperrt | ||
| Die anhaltenden Regenfälle haben im Sellrain im Oberland für einen Hangrutsch gesorgt. Am Dienstag kurz vor Mitternacht ist die Landesstraße vermurt worden. Eine Totalsperre wurde verordnet. | ||
|
| Standort Tirol | ||
| Kajakfahrer demonstrierten gegen Kraftwerk | ||
|
| Baustart für Gemeinschaftskraftwerk Inn | ||
| In dieser Woche wird mit dem Bau des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) an der Grenze zwischen Tirol und der Schweiz begonnen. Die landeseigene Tiwag, die Schweizer Engadiner Kraftwerke AG und die Verbund AG werden in das GKI im … | ||
|
| UVP-Verhandlung für Kraftwerksgruppe in Tirol beendet | ||
| In Innsbruck ist die mündliche UVP-Verhandlung für die Erweiterung der Pumpspeicher-Kraftwerke Sellrain-Silz zu Ende gegangen. Die Tiwag hofft jetzt auf einen Bescheid bis nächsten Sommer. | ||
|
| Neustift will Kraftwerk Sellrain-Silz blockieren | ||
| Mündliche Verhandlung zur Umweltverträglichkeitsprüfung für die Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz wird zum Marathon. Neuer Speicher und Wasserfassungen sind umstritten. | ||
|
| Mündliche UVP-Verhandlung für Tiwag-Projekt | ||
| Am Montag beginnt die öffentliche mündliche Verhandlung zur geplanten und umstrittenen Kraftwerkserweiterung Sellrain-Silz. Die Verhandlung zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist für mehrere Tage anberaumt. | ||
|
| Gemma Kraftwerkspläne schauen: Ausbau von Sellrain/Silz ab 2018 | ||
| Eine halbe Milliarde Euro steckt die Tiwag in die abgespeckte Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz. 2023 soll das Projekt abgeschlossen sein. 20 Jahre, nachdem es erstmals auf den Tisch gelegt wurde. | ||
|
| Tirol muss Energiebedarf halbieren und 30% erneuern | ||
| Um bis 2050 den Gesamtverbrauch aus erneuerbaren Energien zu speisen, müssen aber auch Wasserkraft und Photovoltaik ausgebaut werden. | ||
|
| WWF kritisiert Sellrain-Silz-Verfahren | ||
| Gegen die geplante Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz gibt es massive Einwände des WWF. Aus Sicht der Umweltschützer sind die bei den Bauarbeiten geplanten Hubschrauberflüge und Sprengungen mit dem Naturschutzgesetz unvereinbar. | ||
|
| Errichtung von 9 Wohnungen, 1 Einzel- und 1 Doppelhaus mit Carport-Abstellplätzen in 6182 Gries im Sellrain - Ortsteil Reichenhöfe | ||
| Projektinformation inkl. Kontaktdaten zum Bauvorhaben | ||
|
| Neuer Vertrag für Kraftwerk liegt vor | ||
| Oberperfuss – Die Gemeinde Oberperfuss war am Mittwochabend die erste von den teilnehmenden Regionsgemeinden, die den Gesellschaftsvertrag für das Gemeinschaftskraftwerk Sellrain beschlossen hat. | ||
|
| Kematen überdenkt Kraftwerksfrage noch | ||
| Kematen – Der Kemater Gemeinderat diskutierte gestern Abend über den Gesellschaftsvertrag für das geplante Gemeinschaftskraftwerk Sellrain der sieben Regionsgemeinden und damit über einen Ausstieg aus dem Projekt. | ||
|
| Kematen lehnt Kraftwerksvertrag ab | ||
| Der Gemeinderat von Kematen will den Gesellschaftsvertrag für das Kraftwerk Sellrain bis Jänner überar-beiten. 970.000 Euro Planungskosten haben die Kemater als Signal wieder aus dem Budget gestrichen. | ||
|
| Ausgleichsbecken notwendig | ||
| Anlage in Stams müsste auch ohne weiteren Ausbau von Sellrain-Silz errichtet werden. | ||
|
| Spatenstich leitet Kraftwerksausbau ein | ||
| Spatenstichfeier gestern beim Tiwag-Krafthaus in Silz: Dort entstehen für 12 Millionen Euro eine neue Kraftwerksleitstelle und ein Besucherzentrum. Ein 13 Hektar großes Schwallbecken ist im Gespräch. | ||
|
| Grünes Licht für Kraftwerk Sellrain | ||
| Auf ein gemeinsames Kraftwerk Sellrain haben sich gestern sieben Gemeinden geeinigt. Das Land hat dazu grünes Licht gegeben. Geplant ist an der Melach eines der größten Klein-Wasserkraftwerke der Region zu errichten. | ||
|
| Zähes Ringen um Sellrain-Kraftwerk | ||
| Seit Sommer des vergangenen Jahres führen sieben Gemeinden intensive Gespräche über die Realisierung eines Kraftwerks an der Melach. An einem gemeinsamen Strang ziehen sie dabei allerdings selten. | ||
|
| Tiwag-Projekt: Fulpmes gegen Bachableitung | ||
| Der Gemeinderat von Fulpmes hat sich am Dienstag mehrheitlich gegen die Wasserableitungen der Tiwag für das geplante Speicherkraftwerk Kühtai ausgesprochen. Geplant ist unter anderem, drei Bäche abzuleiten. | ||
|
| Stand der Tiroler Kraftwerksdiskussion | ||
| Um die Umweltverträglichkeit geht es bei einer Reihe von Kraftwerksprojekten in Tirol, die zum Teil schon seit Jahren auf dem Tisch liegen. Derzeit werden sechs Projekte auf ihre Machbarkeit hin geprüft. | ||
|
| Kritische Stellungnahme zu Telfs | ||
| Die naturfachliche Stellungnahme beurteilt die Auswirkungen des Innkraftwerks bei Telfs im Rahmen des Kriterienkatalogs kritisch. Aufregung herrscht um negative Äußerung der Stubaier Touristiker zu Ausbau Sellrain/Silz. | ||
|
| Papierberg wartet auf Leser | ||
| In vielen Gemeinden liegen derzeit die Einreichpläne der Tiwag zur Kraftwerkserweiterung Sellrain-Silz auf. Die Bevölkerung hat bis Anfang September die Möglichkeit der Einsichtnahme. | ||
|
| Die Bahn lässt der Tiwag im Ötztal beim Kraftwerksbau den Vortritt | ||
| Die Tiwag soll beim Krafwerksbau im Ötztal den Vorfahrt vor der Bahn erhalten. Diese dürfte im Gegenzug auf günstigen Strom des Landesunternehmens hoffen. | ||
|
| Finales Ringen um Kraftwerksbau im Ötztal | ||
| Derzeit laufen zwischen TIWAG und ÖBB intensive Verhandlungen um einen geplanten Kraftwerksbau im Ötztal. Jetzt werden Gerüchte über eine Einigung zwischen den beiden Konzernen und einen Ausstieg seitens der ÖBB laut. | ||
|
| Sellrain buhlt um Kleinwasserkraftwerk | ||
| Angesichts der tristen finanziellen Situation liebäugelt die Gemeinde Sellrain mit einem Kleinwasserkraftwerk am Fotscherbach. Ein Testfall für den Kriterienkatalog des Landes, der sich mit solchen Kraftwerksplänen befasst. | ||
|
| Bevölkerung gegen Kraftwerkspläne der Tiwag | ||
| Gegen die Kraftwerkspläne der landeseigenen Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) haben 85 Prozent der Wahlbeteiligten der Gemeinde Neustift im Stubaital bei einer Volksbefragung am Sonntag gestimmt. Der Wasserableitung von Bächen … | ||
|
| Unterschriften gegen Kraftwerksausbau | ||
| In Neustift werden Unterschriften für die Abhaltung einer Volksbefragung gegen den Kraftwerksausbau Sellrain-Silz gesammelt. Aller Voraussicht nach werden sie noch diese Woche an den Bürgermeister übergeben. | ||
|
| TIWAG leistet Überzeugungsarbeit in Neustift | ||
| Der Ausbau der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz im Kühtai führt die TIWAG-Spitze am Donnerstag ins Stubaital. Für den Ausbau will die TIWAG weiteres Wasser von der Gemeinde Neustift, doch die Gemeinde legt sich quer. | ||
|
| Neuer Anlauf für Restwasser bei Stubaier Kraftwerksgipfel | ||
| Der Tiwag-Vorstand verhandelt heute in Neustift über die Kraftwerkspläne. Auch eine Restwasserabgabe im Oberbergtal wird dabei Thema sein. | ||
|
| Erweiterung des Sondierstollen Sellrain-Silz | ||
| Am Freitag wurde im Längental ein Sondierstollen für die geplante Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz angeschlagen. Laut Tiwag ein Meilenstein für das Ausbauprojekt Kühtai, für das derzeit das UVP-Verfahren läuft. | ||
|
| Tiwag baut im Längental | ||
| Im Kühtai sondiert der Energieversorger die geologischen Gegebenheiten für den Ausbau von Sellrain-Silz | ||
|
| Neustift ringt um Haltung zum Tiwag-Projekt | ||
| Der Gemeinderat will seine ablehnende Haltung bekräftigen. | ||
|
| Baubeginn für 2013 geplant | ||
| Läuft alles nach ihrem Plan, will die Tiwag 2013 mit der Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz beginnen. | ||
|
| Scharfe Worte gegen TIWAG-Projekt Sellrain | ||
| Der Tourismusverband Stubai hat sich in einem Brief an Landeshauptmann Platter scharf gegen die Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz ausgesprochen. Man sehe keinen "Spielraum für Kompromisse" und kündigt Widerstand "mit allen Mitteln" an. | ||
|
| Schritt zurück bei Zirler Kletterzentrumsplänen | ||
| Trotz der Absage des Grundstückseigentümers will der Obmann des Zirler Wirtschaftsausschusses Walter Draxl an der Vision eines Kletterzentrums festhalten | ||
|
| Pläne für Sellrain-Silz vor UVP-Prüfung | ||
| Der Ausbau des TIWAG Kraftwerks Sellrain-Silz wird noch vor Weihnachten zur Umweltverträglichkeitsprüfung eingereicht. Das hat TIWAG Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer am Montag bekannt gegeben. | ||
|
| Ausbau des Kraftwerks Sellrain-Silz möglich | ||
| In die Tiroler Wasserkraftdiskussion kommt neue Bewegung. Der zunächst angedachte, dann von der TIWAG abgesagte, Ausbau des Kraftwerks Sellrain-Silz könnte jetzt wieder aktuell werden. | ||
|
| Steixner will Inn bei Breitenbach stauen | ||
| Die geplanten großen Tiwag-Speicherkraftwerke wie die Ausbauten von Sellrain-Silz und Kaunertal stehen weiter vor großen Hürden. LHStv. Anton Steixner drängt auf ein neues Innkraftwerk. | ||
|
| Tiwag hat noch kein Projekt für Matrei | ||
| Ausleitungskraftwerk Tauernbach ist in vieler Munde. Derzeit gibt es nur Vorstudie. Heftiger Widerstand gegen Projekt wird nicht befürchtet. | ||
|
| Kraftwerke: Platter macht Tiwag Dampf | ||
| Tirols LH Günther Platter will mehr Tempo bei Projekten. | ||
|
| Projekt Sellrain-Silz möglicherweise vor Aus | ||
| Das Vorzeigeprojekt der TIWAG, der Ausbau des Kraftwerks Sellrain-Silz, könnte vor dem Aus stehen. Durch künftige gesetzliche Vorschriften dürfte das Projekt nicht mehr rentabel sein, so die TIWAG. | ||
|
| Basistunnel im Programm, aber nicht die Finanzierung | ||
| LH Günther Platter (VP) und SP-Chef Gschwentner mahnten im Regierungsprogramm die Finanzierung des Tunnelprojekts ein. Gurgiser begrüßt Bedingungen. | ||
|
| Tiwag legt neue Pläne für Kaunertal-Kraftwerk vor | ||
| Im hinteren Kaunertal könnte ein neuer Speicher Fernergries gebaut werden. | ||
|
| Kraftwerksbau im Wettlauf mit dem Hochwasser | ||
| Mit Hochdruck wird in Kematen das neue Kraftwerk an der Melach gebaut. | ||
|
| Drei Täler, ein Wasser | ||
| 2008 soll Schwung in das geplante Tiwag-Projekt im Taschachtal kommen. Jenes im Malfon ist untergeordnet. | ||
|
| 100 Mio. Euro Tiwag-Gewinn, Kraftwerke als CO2-Killer | ||
| Die Tiwag meldet für 2007 Rekorde bei Umsatz und Gewinn, das Land bekommt mehr Dividende. | ||
|
| Rechnungshof drängt auf neue Kraftwerke | ||
| Einen raschen Kraftwerks-Ausbau in Tirol mahnt der Bundesrechnungshof ein. Reformen sind beim Ökostrom geplant. | ||
|
| Der Ausbau der Wasserkraft hilft dem Klima und schützt auch die Tiroler Gletscher | ||
| „CO2-freie Wasserkraft ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und gegen die Erderwärmung“, sagt TIWAG-Vorstandschef Bruno Wallnöfer. | ||
|
| SPÖ-Politiker hofft auf Hilfe des Landes | ||
| Sellrains Vizebürgermeister Georg Dornauer steht hinter dem geplanten Hotelprojekt. Die Finanzierung ist noch offen. | ||
|
| Hotelprojekt soll Dorf neu beleben | ||
| Das Dorfleben in Sellrain spielt sich immer mehr außerhalb des Ortes ab. Ein neues Hotelprojekt soll nun für frischen Wind sorgen. | ||
|
| Kampf ums Wasser mit Fragezeichen | ||
| Der Tourismusverband Stubai spricht sich einstimmig gegen die Wasserableitung nach Sellrain-Silz aus. Die Tiwag reagiert verwundert. | ||
|
| Van Staa will Wasser aus Ötztal ableiten | ||
| LH Herwig van Staa macht Dampf für eine Wasserableitung aus dem Ötztal – unabhängig von einem Kraftwerk. Das Tal brauche einen Hochwasserschutz. | ||
|
| Neustift öffnet Tiwag die Tür einen Spalt | ||
| Der Gemeinderat diskutierte heftig, wie man mit den Kraftwerks-Ambitionen der Tiwag umgehen soll. Wassermessungen sollen Argumente liefern. | ||
|
| Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer: Mehr erneuerbare Energieträger wie die heimische Wasserkraft sind der richtige Weg | ||
| Verschärfte Klimaschutzziele sind in aller Munde. Tiwag-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer betont: In Tirol wird nicht nur geredet, sondern schon gehandelt. | ||
|
| Vor 2009 kein grünes Licht für Speichersee | ||
| Noch heuer soll die Umweltverträglichkeitserklärung für den Ausbau von Sellrain-Silz beginnen. Frühstens Ende 2009 soll alles abgeschlossen sein. | ||
|
| Tiwag knackt Umsatzrekord, Energie-AG-Würfel fallen bald | ||
| Einen Umsatzrekord meldet die Tiwag. 2007 steht im Zeichen des möglichen Einstiegs bei der Energie AG Oberösterreich und des Kraftwerksausbaus. | ||
|
| Sellrain-Silz - Gehört das geplante Kraftwerk gar nicht Tirol? | ||
| Auf der kraftwerkskritischen Internet-Homepage dietiwag.org sind am Dienstag Details aus den eigentlich streng geheimen Cross-Border-Leasingverträgen veröffentlicht worden. Demnach wäre das neue Kraftwerk Teil dieser Verträge. | ||
|
| Kraftwerksbau: Silz steigt in Verhandlung mit Tiwag ein | ||
| Am kommenden Donnerstag werden die Silzer Gemeinderäte ihre Ziele formulieren. Tiwag-Chef Wallnöfer sagte Unterstützung für Skiprojekt zu. | ||
|
| Alpenverein akzeptiert Kraftwerksprojekt Sellrain-Silz der Tiwag | ||
| Der Alpenverein hält die Verwirklichung von weiteren Projekten erst in zehn bis 15 Jahren für realistisch. | ||
|
| Wann ist wirklich Baubeginn? | ||
| Am Mittwoch hat die TIWAG ihren so genannten Masterplan vorgestellt, an dessen erster Stelle der Ausbau von Sellrain-Silz steht. Nach der öffentlichen Präsentation sind aber noch Fragen offen. Jetzt sind die Gutachter gefordert. | ||
|
| Galgenfrist für Kraftwerk Matrei Raneburg | ||
| Tiwag präsentierte gestern Masterplan. Projekt Matrei Raneburg ist nicht vom Tisch. Alles deutet jetzt auf eine Kraftwerksgruppe hin. | ||
|
| Tiwag startet Wasserkraft-Ausbau mit Sellrain-Silz | ||
| Die Tiwag hat ihren weiteren Marschplan für den geplanten Wasserkraft-Ausbau festgelegt. | ||
|
| Kraftwerksprojekt-Gegner mobilisieren mit Schweizer Experten | ||
| Geplante Pumpspeicherkraftwerke hätten mit "sauberer Wasserkraft" nichts zu tun. | ||
|
| Vorab–Bestätigung: Keine Ableitung aus dem Gschnitztal | ||
| Große Erleichterung im Gschnitz- und Stubaital. Die Tiwag verzichtet auf einige Wasserfassungen in beiden Tälern. | ||
|
| Nach positiven Beschlüssen von Regierung und Landtag geht schonender Wasserkraftausbau in Realisierungsphase | ||
| Landesregierung und Landtag haben sich zu den vier optimierten Tiwag-Kraftwerksprojekten bekannt. Vorstandschef Bruno Wallnöfer nimmt Stellung: | ||
|
| Gutachter prüften Kraftwerksprojekte: Kaunertal ist topgereiht | ||
| Drei der vier Kraftwerksprojekte gilt es laut Gutachter weiterzuverfolgen. Das Projekt Malfontal müsse noch einmal geprüft werden. | ||
|
| Hochwasserschutz lässt Taschach-Kraftwerk jetzt wackeln | ||
| Der Hochwasserschutz soll bei den neuen Kraftwerksbauten Vorrang haben. | ||
|
| Drei größere Kraftwerke, 30% sparen | ||
| Die Tiroler AK schießt sich auf die Tiwag ein, fordert aber den Ausbau von bestehenden Kraftwerken und ein eisernes Energiesparprogramm. | ||
|
| Neuer Standort für Kraftwerk in Osttirol | ||
| Mit Hochdruck wird eine Alternative für das umstrittene Kraftwerk Raneburg-Matrei gesucht. Land und Tiwag sehen sich jetzt fündig. | ||
|
| AK-Attacke zu Kosten der Kraftwerke | ||
| AK-Präsident Fritz Dinkhauser bezweifelt die Finanzierbarkeit der vier geplanten Großkraftwerke. Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer widerspricht heftig. | ||
|
| „Kraftwerke realistisch wie noch nie“ | ||
| Nach den Beschlüssen von Landesregierung und Landtag rechnet die Tiwag fix damit, alle vier Kraftwerke bauen zu können. | ||
|
| Reutte: E-Werk will Kraftwerk am oberen Lech | ||
| Träumen wird man noch dürfen - Heinrich Schlichtherle möchte ein Wasserkraftwerk in der Lechschlucht oberhalb von Steeg errichten. | ||
|
| LH Herwig van Staa: "Planungen Ausbau Kaunertal und Sellrain-Silz sowie Neubau Malfontal und Matrei" | ||
| Wichtige Beschlüsse standen im Mittelpunkt der Sitzung der Tiroler Landesregierung: | ||
|
| Landesregierung will alle vier Kraftwerke | ||
| Die Landesregierung hat in ihrer Sitzung am Dienstag beschlossen, dass alle vier in die Endauswahl gekommenen Kraftwerkprojekte verwirklicht werden sollen. | ||
|
| Bauern schlagen bei Tiwag-Plänen Alarm | ||
| Die Tiwag argumentiert, Wasserableitungen würden keinen Schaden für die betroffenen Täler bringen. Bewohner sehen das anders. | ||
|
| Ball für neue Kraftwerke ist beim Land | ||
| Der mit Spannung erwartete Bericht der Tiwag zu den Kraftwerksprojekten liegt beim Land. Eine Entscheidung fällt vor dem Sommer. | ||
|
| Kraftwerkspläne an Van Staa übergeben | ||
| Die Tiwag hat nun ihre konkreten Kraftwerkspläne an Landeshauptmann Herwig Van Staa (ÖVP) übergeben. | ||
|
| Langes Warten auf die Tiwag-Projekte | ||
| Der Fahrplan steht schon lange, nur eingehalten wird er nicht. Nun soll vor dem Sommer die Entscheidung fallen, welche Kraftwerke gebaut werden. | ||
|
| Wasserkraft: Laut Umfrage Mehrheit für Ausbau in Tirol | ||
| Die Umfrage wurde von der Tiwag in Auftrag gegeben. 55 Prozent sprechen sich demzufolge für einen Ausbau der Kraftwerke aus. | ||
|
| Abwasserverband Zirl berät über Klärschlamm-Ofen | ||
| In der Zirler Meil könnte Tirols erste Klärschlamm-Verbrennungsanlage entstehen. Die Genehmigungen liegen vor. Der Ball liegt jetzt bei den Gemeinden. | ||
|
| Tiwag: Gschnitz pfeift auf Kraftwerks-Dialog | ||
| Der erste Infoabend der Tiwag zur geplanten Wasserableitung soll nach dem Willen der Gschnitzer auch schon der letzte gewesen sein. | ||
|
| Kraftwerks-Bericht im April, Ötztal-Wasser für Tiwag „Muss“ | ||
| Der neue Kraftwerks-Bericht der Tiwag soll bis Ende April fertig sein, noch vor dem Sommer will dann das Land entscheiden. | ||
|
| Hinteres Taschachtal als Standort | ||
| Tiwag plant Speichersee im Pitztal - Mit einem Speichersee im Taschachtal hofft die Tiwag die Lösung gegen den heftigen Widerstand im Pitz- und Ötztal gegen die Kraftwerkspläne zu haben. | ||
|
| Sellrain-Silz: Tiwag will neuen Speicher im Längental bauen | ||
| Die Tiwag will die Erzeugung in ihrer größten Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz um 50% hochfahren. | ||
|
| Streit über Ausbau und Cross Border | ||
| Kraftwerke elektrisieren die Tiroler - Der Streit über den Kraftwerksausbau tobt weiter. Das Land legt sich auf vier Kraftwerksprojekte fest. | ||
|
| Tiwag plant Einstieg bei Solarfirmen | ||
| Die Tiwag wirbt im Oberland für die umkämpften Großkraftwerke – und will etwa jungen Solarfirmen auf die Sprünge helfen. | ||
|
| Ablehnung der Tiwag-Pläne ungebrochen | ||
| Der Alpenverein kämpft weiterhin um letzte frei fließende Gletscherbäche | ||
|
| Ausbau Kraftwerk Achensee gestrichen | ||
| Um 270 Mio. Euro wollte die TIWAG das bestehende Kraftwerk am Achensee zu einem Pumpspeicherkraftwerk ausbauen. Doch plötzlich ist das Kraftwerksprojekt von der TIWAG-Liste verschwunden. | ||
|
| Jahrelang aufgeschobene Gehsteigsanierung ist fix | ||
| Die Sanierung der Sellrainer Ortsdurchfahrt ließ lange auf sich warten. Jetzt ist die Finanzierung gesichert, die Arbeiten stehen unmittelbar bevor. | ||
|
| Land legt sich fest: Vier Kraftwerke | ||
| Die Landesregierung bekennt im Kraftwerks-Streit jetzt Farbe: Vier Projekte sollen trotz der heftigen Widerstände umgesetzt werden. | ||
|
| Die Tiwag sattelt um: Kaunertal statt Sulztal | ||
| Nach außen herrscht das große Schweigen. Intern bereitet die Tiwag ein Kraftwerks-Bauprogramm mit Ausgaben bis zu 1,7 Milliarden vor. | ||
|
| Ausbau von Sellrain-Silz der Favorit, Megaprojekt Sulztal ist vom Tisch | ||
| Die Nebel über den Kraftwerksplänen der Tiwag lichten sich. Der Ausbau von Sellrain-Silz scheint gegenüber einem Großprojekt Ötztal den Vorzug zu erhalten. | ||
|
| Vorprüfung zu Tiroler Kraftwerken vor Abschluss | ||
| Der Optionenbericht der Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) enthält 16 Kraftwerksprojekte für Tirol. Am Freitag soll das Ergebnis der Vorprüfung der im Bericht angeführten Optionen vorliegen. | ||
|
| US-Firmen bei TIWAG-Kraftwerken im Grundbuch | ||
| Kraftwerksgegner haben die Grundbuchauszüge von 14 Tiwag-Kraftwerken ausgehoben. | ||
|
| Van Staa prüft vorzeitige Rückzahlung von Wohnbau-Darlehen – Mehr Dividende von Tiwag und Hypo | ||
| Wohnbaugeld für den Basistunnel, Sulztal-Kraftwerk nicht Favorit | ||
|
| Lindenberger sollte Großkraftwerke bauen | ||
| Wäre die Kür Hans Lindenbergers zum Basistunnel-Boss gescheitert, sollte er für die Tiwag die geplanten Großkraftwerke durchsetzen. | ||
|
| Pläne für 16 neue Tiroler Kraftwerke | ||
| Die Tiwag hat der Landesregierung den mit Spannung erwarteten Kraftwerks-Optionenbericht übergeben. 16 mögliche Projekte sind aufgelistet. | ||
|
| 16 mögliche Kraftwerke | ||
| TIWAG stellt Optionenbericht vor | ||
|